Von einer Heiligen zur Hure - Teil 2
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... gerechnet, dass ich..., dass ich mir... .Alleine der Gedanke... .Nicht die anzuwendende Technik schockierte mich, schließlich rasierte ich mir regelmäßig die Beine, es waren die nicht absehbaren Folgen.
Wie sollte ich Georg erklären, dass ich mich, also, warum ich unten herum nichts mehr hatte.
Obwohl..., er hatte mich doch noch nie nackt gesehen, schließlich war es immer dunkel. Außerdem hatte er mich dort auch noch nie berührt, sein Penis steckte immer in einem Gummi, wie sollte er also merken, dass etwas fehlte?
Eigentlich unmöglich.
Ich merkte, dass ich Gründe für eine Rasur suchte, denn der Reiz etwas Verbotenes zu tun, eine Grenze zu überschreiten, zu rebellieren, wurde größer.
Ich nahm mir noch etwas Zeit, doch der Gedanke elektrisierte mich immer mehr, die Neugierde wuchs und so fasste ich den nicht mehr umkehrbaren Entschluss.
Mit klopfendem Herzen fing ich an mich zu entkleiden, stieg in die Wanne, nahm die kleine Schere und fing an.
Nach einer Viertelstunde war ich fertig und betrachte voller Stolz mein Werk. Mit vierzehn oder fünfzehn, sah ich das letzte Mal so aus, so rein, so unschuldig. Damals traute ich mich gar nicht, vor den Spiegel zu treten und meine Scham zu betrachten, zu groß war die Angst vor Gottes Zorn. Ich musste lachen. Was war ich doch blöd. Um so mehr genoss ich meinen Anblick und als ich mich einölte merkte ich, dass mich die Rasur und die Optik doch ganz schön erregt hatten. So werde ich in Zukunft immer aussehen. Ich ...
... verließ, ohne mich anzukleiden und nach Marcel rufend, das Bad.
Als ich vor ihm stand, spreizte ich provokativ meine Beine.
„Und? Gefällt dir meine rasierte Fotze?“ Das schlimme F-Wort kam ohne Probleme über meine Lippen. Ich fühlte mich stark.
„Und wie“, strahlte Marcel, griff zwischen meine Beine und ließ seine Finger auf meiner glatten Haut in und her gleiten.
„Dafür hast du eine Belohnung verdient. Komm mit“. Marcel führte mich ins Schlafzimmer, zog sich aus, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und lud mich ein.
„Komm, setz dich auf mein Gesicht, dann kannst du bestimmen, wo ich dich lecken soll.“
Alleine die bildliche Vorstellung seiner Aufforderung, heizte meine Erregung weiter an.
Mit leichter Unsicherheit stieg ich aufs Bett, nahm seinen Kopf zwischen meine Knie und senkte langsam mein Becken. Es war unglaublich erotisch. Ich sah nach unten. Meine rasierte Scham, Marcels Gesicht, seine strahlenden Augen. Nur noch wenige Zentimeter. Und dann war es soweit. Meine Lippen berührten die Seinigen. Alleine dieser Kontakt reichte, um meinen Körper mit einer Gänsehaut zu überziehen und als Marcel dann auch noch zarte Küsse auf meine blanke Haut hauchte, war ich fast schon wieder am Ziel.
Diese Änderung vom passiven, zum aktiven Part war ungemein spannend. Ich besaß Macht, hatte das Ruder in der Hand, gab das Tempo und die Richtung vor.
Erst ließ ich ihn mein kleines Loch umrunden, dann ging ich leicht nach vorne und ließ ihn meinen Kitzler berühren. ...