Zur Hure erzogen 131 - weitere Gäste
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: AOslut
... steckte ihn mir in den Mund und leckte über den Schließmuskel, bevor ich meinen Finger wieder in den engen Kanal hineindrückte.
„Ich würde gerne sehen, wie du sie in den Arsch fickst“, sagte Babsi zu dem Kunden.
„Na, dann komm her und schau zu“, lud der Mann sie ein.
Sie schien kurz zu überlegen, ob sie auf meine Leckkünste verzichten wollte, aber angesichts der Tatsache, dass sie ohnehin gerade gekommen war, entschloss sie sich ihrer Neugierde nachzugeben. Sie rappelte sich auf und kniete sich neben mich, wo sie einen guten Blick auf meinen Po und den darin aus- und einfahrenden Penis hatte.
„Ich hab‘ noch nie so aus der Nähe zuschauen können, wie wer in der Arsch gefickt wird“, erklärte sie, warum sie ihre jetzige Position meiner flinken Zunge vorzog.
„Na dann pass mal auf!“, kündigte mein Stecher an und zog seinen Prügel aus meinem Schokoloch.
„Wow, das bleibt ja richtig offen. Da kann man ihr ja richtig reinschauen“, staunte Babsi als sie sah, dass sich mein Schließmuskel nicht gleich wieder schloss.
„Los geht’s!“, verkündete der Kerl und rammte mir seine Lanze nun rücksichtslos in die klaffende Arschfotze.
„Auuahhh“, jaulte ich auf. Tränen schossen mir in die Augen.
„Das gefällt dir doch!“, herrschte er mich an.
„Ja… eh… komm, mach’s mir! Fick meinen Arsch!“, keuchte ich.
Nichts anderes hatte er vor. Wieder jagte er seinen Speer bis zum Anschlag in das warme Futteral meines Hinterns.
Er begann nun mit regelmäßigen Stößen in ...
... meinen Darm zu nageln. Mit kräftigen Bewegungen seines Beckens jagte er seinen prallen Schwanz ein ums andere Mal in den engen Kanal. Ergeben legte ich meinen Kopf auf das Bett und reckte ihm meinen Arsch entgegen
Babsi kniete daneben und beobachtete fasziniert, wie der harte Prügel immer wieder in meiner Schokostube verschwand.
Wieder und wieder stieß er zu. Schließlich ging er über mir in die Hocke, hielt sich an meiner Hüfte fest und fickte nun wie eine Nähmaschine in meinen Darm.
„Ich fick dir die Scheiße aus dem Arschloch, du Sau!“, schimpfte er.
Ohne Unterlass hämmerte er in meinen Unterleib. Mein Quieken, mein Jaulen, jedes Geräusch seines auf meinen Arsch klatschenden Hodensacks feuerten ihn weiter an. Ich schwitzte und die Haare hingen mir wirr ins Gesicht.
Babsi gab ebenfalls ihren Senf dazu: „Pfoah, geil… super… das schaut ur-geil aus“, kommentierte sie begeistert. „Ist super, gell, Carina?“, meinte sie zu mir.
„Ja, voll geil… ich halt‘ das nicht mehr lang aus!“, keuchte ich, weil ich spürte, wie aus den Tiefen meines Darms der Höhepunkt aufzog. „Maaahh… Scheißßee!“, schrie ich und krallte mich in das Bett.
Gleich darauf war es soweit und Babsi feuerte den Gast an als er mich zum Arschfotzenorgasmus rammte.
Überraschenderweise schaffte der Mann es sich zurückzuhalten. Noch während ich am Kommen war, zog er sich aus meinem Hintern zurück. Es machte das so plötzlich, dass ich spürte wie mein offener Schließmuskel vor Überraschung auf und zu ...