1. Wie ich das erste mal so richtig gefickt wurde


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: timmi2005

    ... das Geilste auf der Welt und ich lief schon wieder aus! „Hmmm, du schmeckst aber geil“ hörte ich von unten zwischen meinen Beinen, was wie ein Blitz in meinem Hirn einschlug. Er umkreiste mit der Zunge meine Klit und knabberte daran. Ich spürte einen Finger in meiner Muschi und gleichzeitig bahnte sich wieder ein Orgasmus an, der gewaltig anrollte und sich wie ein elektrischer Schlag massiv entlud - ich glaube ich bin abgehoben! Das war also Cunnilingus! Langsam beruhigte ich mich wieder und nahm ihn auch wieder neben mir wahr. Wir lächelten uns an. „Wahnsinn“ kam mir über die Lippen, „was machst du mit mir“. „Alles“ kam von ihm zurück. „Und jetzt zeig‘ mir was du kannst“ forderte er mich auf. Ich verstand kurz nur Bahnhof bis mir schlagartig klar wurde, dass bisher fast alles auf meine Befriedigung ausgerichtet war und ich kurz zucken musste, weil ich ahnte was jetzt kam. Er schien das zu spüren, denn jetzt kam die Aufforderung „nimm ihn in den Mund“. Etwas unsicher kroch ich zu ihm ‘rüber, aber er wusste was er wollte, legte sich auf den Rücken und sagte nur „ich will dich dabei weiterlecken“. Puh, das sollte also mein erster 69er werden! Ich bin also verkehrt herum über ihn gestiegen (was schon ein bisschen komisch war, ihm meine Muschi so offen zu präsentieren) und näherte mich mit meinem Mund seinem Schwanz, der immer noch hart war und in Richtung seines Bauchnabels ragte. Er war allerdings schneller am Ziel, denn ich spürte seine Zunge an meiner Klit. Seine Zunge fuhr ...
    ... meine Lippen hoch und piekste in meine Möse - Himmel, ging dieses geile Gefühl schon wieder los! Beinahe hätte ich vergessen, warum ich so über ihm hockte, nahm dann aber doch meinen Mut zusammen und begann seinen Schaft zu küssen. „Nimm deine Zunge“ hörte ich gedämpft von hinten - und folgte seinem Beispiel, weil er gerade selbst mit seiner Zunge meine Lippen vom Ende bis zum Anfang auf und ab durchfuhr. Meine Zunge leckte über seinen herrlichen Schwanz, und ich spürte jede seiner prallen Adern. Ich spürte sein Pochen und hatte das Gefühl, dass er noch ein bisschen größer wurde. Schließlich hob ich ihn mit meiner Hand ein wenig an, öffnete meinen Mund und nahm langsam seine Eichel in den Mund. Ein tiefes „Jaaaaa“ von ihm fuhr mir durch Mark und Bein und ließ kurze kleine Stromschläge durch meinen Körper laufen - das schien ihm zu gefallen. Und mir auch. Immer mehr. Ich nahm ihn immer tiefer in den Mund, presste die Lippen zusammen und übte so Druck auf den Schaft aus. Fuhr immer wieder hoch und ‘runter und spürte, wie es ihn erregte. Er hatte aufgehört, meine Pussy zu lecken, aber mich störte das überhaupt nicht. Denn ich war fasziniert von seinem prallen Teil in meinem Mund und blies seinen Schwanz, als hätte ich nie etwas anderes getan. Er fing richtig tief an zu stöhnen und schien sich voll fallen zu lassen, alles dreht sich nur noch um seinen Schwanz in meinem Mund. Ich spürte, dass sich das was anstaute, war aber so „entrückt“, dass ich nur noch umso mehr lutschte und ...