1. Wie ich das erste mal so richtig gefickt wurde


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: timmi2005

    ... mit meinen Lippen Druck auf seinen Schwanz ausübte. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie auf einmal seine Hoden größer wurden, sein Schwanz schien noch ein bisschen zu wachsen und sein ganzer Körper versteifte sich. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich sein Schwanz noch ein bisschen streckte und dann kam er. Oh mein Gott!!! Ich war irgendwie gar nicht vorbereitet, hatte einen Mann noch nie wirklich zu Ende geblasen. Was sollte ich tun? Der kurze Moment des Nachdenkens und der Panik verflog sofort, als der erste Schuss Sperma seinen Schwanz verließ und mir in den Mund spritzte, gefolgt von bestimmt 8 bis 9 weiteren heftigen Schüben. Das Gefühl, einen explodierenden Schwanz in meinem Mund zu haben hatte ich noch nie. Andererseits hat mich das auch so dermaßen angetörnt, dass ich gar nicht anders konnte als ihn im Mund zu behalten. Und es kam, wie es kommen musste: ich hatte für einen kurzen Moment - woher auch immer - einen Schluckreflex und schluckte einen kleinen Teil seines Ficksaftes. Ein weiterer Teil lief mir aus dem Mund, und der Rest blieb im Mund. Unfassbar - was machte ich da eigentlich? Ich hatte gehört, dass das ziemlich ekelhaft sein soll und auch nicht gut schmeckte. Ok, es war ein leicht nussig-bitterer Geschmack, aber die Konsistenz war schon sehr flüssig (wie ich später erfahren habe: je kürzer der Akt, umso dickflüssiger der Saft; je länger der Akt, desto flüssiger). Kein Wunder - er hatte mich fast 3 Stunden lang ununterbrochen gefickt (haben wir im ...
    ... Nachgang festgestellt)! Irgendwie hatte ich aber überhaupt keine Berührungsängste, und schluckte den Rest einfach ‘runter. Dann drehte ich mich um und ließ mich völlig erschöpft neben ihn plumpsen. „Naturtalent“ schallte es mir entgegen, und ich musste grinsen. „Und du bist der absolute Hammer“ entfuhr es mir. Wir bleiben einfach nur nebeneinanderliegen, das einzige was sich miteinander beschäftigte waren unsere Finger, die sanft miteinander spielten. So langsam wurde mir klar, was ich gerade gemacht hatte, aber ich hatte komischerweise überhaupt keinen Anflug von Panik oder was auch immer, auch keine Reue oder ein schlechtes Gewissen. Ich ahnte, dass dieser Abend wegweisend für das zukünftige Ausleben meiner Bedürfnisse war. Er hatte mich „geöffnet“ und „zubereitet“, ich habe mich fallenlassen und einfach nur zugelassen. Diese Minuten waren, obwohl nichts geschah und kein Wort ausgetauscht wurde, so unheimlich intensiv, ich spürte eine Nähe wie noch nie und Gleichzeit ein Gefühl von Freiheit bzw. Befreiung. Wow! So langsam kamen wir beide wieder zu uns, und es war klar, dass es für heute genug gewesen sein musste - schließlich lagen noch 2 anstrengende Seminartage vor uns. Wir nahmen uns in den Arm und hielten uns einfach nur fest gedrückt. Ich bin dann irgendwie zurück in mein Zimmer gewankt und hatte Gott sei Dank und seinem Rat folgend den Wecker auf besonders laut gestellt, denn ich fiel nur noch so in’s Bett und schlief augenblicklich komatös ein.
    
    Dies ist eine wahre ...