1. Wie ich das erste mal so richtig gefickt wurde


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: timmi2005

    ... überrascht) gefragt wurde, ob ich mir nicht das Amt der Vertrauensperson vorstellen könne, da demnächst Wahlen seien. Ergebnis: ich wurde einstimmig zur Vertrauensfrau gewählt und war somit auch im Gremium der Vertrauensleute meines Geschäftsbereiches. Dort tauschen wir uns mit unserem Betriebsrat regelmäßig aus, und als ich die erste Einladung hierzu bekam, war ich schon ein bisschen aufgeregt. Hat sich aber schnell gelegt, da alle sehr nett waren, aber eben auch eine sehr interessante Mischung aus jungen Leuten und „alten Hasen“. Es wurden viele Themen diskutiert, aber da ich das Reden eh gerne anderen überlassen, habe ich erst mal nur zugehört. Wobei ich mich am Anfang als Neuling vorstellen musste, da hatte ich schon ganz rote Wangen! Bei den Diskussionen fiel ein Kollege aus einem anderen Team besonders auf, der zwar einen hohen Redeanteil hatte, aber nie „geschwätzt“ hat, sondern vieles auf den Punkt brachte, Dinge kritisch aber konstruktiv hinterfragte und immer irgendwie positiv-motivierend ‘rüberkam. Im Nachgang habe ich eine andere Vertrauensfrau, die ich schon im Vorfeld kennengelernt hatte, gefragt, wer das ist - ohne Hintergedanken. Sie erzählte mir ein bisschen über ihn: er heißt M., ist schon 47 (obwohl er wie Mitte 30 aussieht), verheiratet und Familienvater. Er war mal in einer Führungsposition, hat sich aber gegen eine Führungslaufbahn entscheiden und trotz aller internen Widerstände eine Entwicklung zum absoluten Fachexperten gemacht. Ohne ihn läuft in ...
    ... seinem Bereich nix, er kennt auch alle anderen Bereiche und wenn einer was nicht weiß - egal wo im Konzern - wird er gefragt. Dabei soll er der hilfsbereiteste Mensch sein, den man sich vorstellen kann. Äußerlich durchaus männlich, aber irgendwie „unnahbar“ - wobei er auch total lustig sein soll. Zu tun miteinander hatten wir nichts (da andere Themen) - bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Vertrauensleute einmal im Jahr für 3 Tage zu unternehmensrelevanten Themen in einer konzerneigenen Location austauschten.
    
    Die ist auf’m platten Land und total abgeschieden, mit eigenem Hotel und Tagungsräumen. Unterkunft und Verpflegung sind fast schon luxuriös zu nennen, es wurde dort alles unternommen, damit wir uns wohl fühlen. Nach der Anreise ging es am ersten Tag direkt los mit Vorträgen, Diskussionen und Arbeitsgruppen, in der Mittagspause mussten wir dann schnell einchecken. Jeder bekam ein Einzelzimmer! Nach dem Lunch ging es dann stramm im Programm mit vielen interessanten Themen weiter. M. hat sich rege beteiligt, alles was er sagte hatte Hand und Fuß mit einer unglaublichen Eloquenz - mich als studierte Linguistin hat das unheimlich stimuliert. Nach dem Abendessen war dann ein nettes Get-together an der Bar geplant mit allen Teilnehmern und Referenten. Da ich keinen Alkohol vertrage (bzw. wenig geübt bin), hatte ich mir vorgenommen, es bei einem Cocktail zu belassen und ansonsten nur Antialkoholisches zu mir zu nehmen. Darüber hinaus bin ich keine Partymaus, habe also eher die ...
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