1. Wie ich das erste mal so richtig gefickt wurde


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: timmi2005

    ... Beobachterin gespielt und den interessanten Gesprächen gelauscht. M. war bei dieser Party wenig sichtbar und hatte sich mit ein paar Kolleginnen und Kollegen in einen Randbereich zurückgezogen (wo es auch nicht so laut war), wo intensiv diskutiert wurde. Ich war doch ein wenig neugierig und habe mich dazugesellt - und was soll ich sagen: heftige Themen! Über die Rolle der Frau und des Mannes in der heutigen Gesellschaft, über Monogamie, über Partnerschaft und Liebe. M. skizzierte das ganz gut über das Macht-Modell und dass es in Wahrheit immer nur um Macht und Einfluss geht - und sich das auf 2 Ebenen abspielt: Kohle und Ficken (O-Ton!). Und dass die wenigsten „gesund“ selbstbewusst seien und Vieles über Äußerlichkeiten oder Materielles definieren. Dass die große Mehrheit das Spiel mitspielt und immer weniger authentisch und ehrlich sei. Ich war total fasziniert und muss ziemlich groß Augen gemacht haben, denn auf einmal sprach er mich an und fragte, was ich denn so darüber denke. Ich bekam sofort einen Schweißausbruch und stammelte etwas vor mich hin, bis mich sein entspanntes Lächeln erlöste und er nur sagte „schön, dass Du dabei bist und dich für diese Themen auch zu interessieren scheinst“. Aber irgendwie war dann auch ein Bruch in der Diskussion, und alle machten sich auf zur Bar, um sich neu mit Getränken zu versorgen und sich mit anderen auszutauschen. Somit saß ich auf einmal alleine mit M. in der Ecke, und wir haben angefangen uns zu unterhalten - erst ...
    ... Belangloses, dann wollte er schon etwas mehr über mich wissen. Ich weiß nicht woran es lag, ob an seiner Ausstrahlung oder einfach nur seiner Art zu kommunizieren (oder alles zusammen), aber ich bin total aufgetaut und habe geplappert wie ein Wasserfall. Irgendetwas hat mich so an ihm fasziniert, dass ich mich wirklich zu ihm hingezogen gefühlt habe - im Nachgang betrachtet denke ich, dass er mich tatsächlich schon in diesem Gespräch auch körperlich erregt hat. Er redete offen über viele Themen, über die man eigentlich nicht redet (aber warum eigentlich?) und war total authentisch und geerdet. Dadurch habe ich ihn auch ein paar Dinge gefragt, die ich ansonsten nie fragen würde. So habe ich erfahren, dass die Kinderplanung bei ihm abgeschlossen ist und auf meine Bemerkung, dass man nie wissen könne, lächelte er nur und sagte, dass sei physiologisch ausgeschlossen. Ich hab’s erst nicht kapiert, aber dann hat er mir erklärt, dass er sich einer Vasektomie unterzogen hatte, weil er seiner Frau keine Hormonbelastung mehr antun wollte und gleichzeitig auch viel mehr „Freiheitsgrade“ sowohl körperlich als auch mental habe. Das Gespräch lief immer mehr in Richtung Sexualität, Moral und Ethik, und ich lernte völlig neue Ansichten kennen. Mit einem knappen „scheint dich ja mächtig zu interessieren“ und einem Verweis auf meine glühenden Wangen zwinkerte er mir zu - und obwohl ich einen kurzen Anflug von Schämattacke in mir aufkommen spürte, wurde ich zu meiner Überraschung nicht nervös und wollte ...
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