1. Wie ich das erste mal so richtig gefickt wurde


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: timmi2005

    ... immer tiefer in das Thema eindringen. Es ging um Mut, um Treue, um Bedürfnisse - jenseits der Welt unserer Moralvorstellungen und „offiziellen“ und sichtbaren Lebens-Versionen. Ich erzählte viel von mir und meinen bisherigen wenigen Erfahrungen (keine Ahnung, warum ich das einem fast Fremden gegenüber tat, aber er hatte wohl ein Ventil bei mir geöffnet). Auf die Frage was ich denn gerne mal ausprobieren würde hatte ich keine wirkliche Antwort und habe nur gesagt, dass ich wohl ziemlich viel verpasst hätte und über vieles nachdenken müsse. Er meinte dann nur, dass Nachdenken nicht immer weiterhilft und ich doch mal das Hirn ausblenden solle. Und dann fragte er mich, worauf ich denn jetzt in diesem Moment und ganz spontan, ganz tief aus meinem Inneren heraus, Lust hätte. Tatsächlich hatte mich die letzte Stunde nicht nur geistig, sondern auch körperlich stimuliert, und ich spürte seit geraumer Zeit ein Kribbeln und kleine heiße Wellen, die mich je nach Thema durchströmten - er musste das irgendwie gespürt haben. Ich wurde knallrot und konnte nur sowas stammeln wie „äh, weiß nicht“. Er meinte nur, dass es schade sei, dass ich nach unserem netten Gespräch nicht wirklich mutiger geworden sei, er aber wisse, was ich eigentlich gerne antworten würde. Mit trockenem Mund konnte ich nur heiser fragen „was denn?“, und er sagte „du hast gerade tierisch Lust auf Sex!“. Unter normalen Umständen wäre ich bestimmt ohnmächtig geworden, denn mit einem Schlag war mir klar, dass er in mir lesen ...
    ... konnte wie in einem Buch und dass er genau in’s Schwarze getroffen hatte. Andererseits spürte ich so ein Urvertrauen und so eine Verbundenheit, dass ich ganz entgegen meinem Naturell nicht ausgewichen bin (normalerweise wäre ich wohl stiften gegangen) und auch wenn die „Gefahr“ bestand, einen „Korb“ oder eine andere negative Rückmeldung zu bekommen, deutlich genickt habe. Ich kann gar nicht sagen was in dem Moment mit mir los war, und der Gedanke an Sex mit einem Mann, der nicht mein Freund ist, wäre mir zuvor nie in den Sinn gekommen. Aber je länger dieser Moment dauerte, desto mehr wühlte es in mir, und ich muss echt gestehen, dass ich fast nicht mehr klar denken konnte - so sehr hatte ich Verlangen nach Körperkontakt. Mit ihm. Er schaute mir lange in die Augen und fragte mich dann, ob ich mir über Grenzen und Spielregeln im Klaren sein und auch, welche Konsequenzen es nach sich ziehen könnte, wenn ich diesen Schritt mache. Ich habe - tatsächlich - nicht nachgedacht und wieder nur genickt. „Dann sag‘ mir, was du willst“ kam nur von ihm, und ich nahm all meinen Mut zusammen und antwortet „Sex. Mit dir“. Und war gleichzeitig innerlich geschockt - wie konnte ich sowas sagen? Ich hatte einen Freund - wie konnte ich nur? Der Gedanke verflog allerdings sofort, weil ich geflasht war, wie mutig ich doch sein konnte. „Das war endlich mal ehrlich und authentisch“ meinte er und lächelte mich an. Dann straffte sich sein Körper, er stand auf, zog mich aus meinem Sessel hoch und ging mit ...
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