1. Wie ich das erste mal so richtig gefickt wurde


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: timmi2005

    ... mir Richtung Bar zu den anderen, wild feiernden Kolleginnen und Kollegen, wobei er mich sanft am Arm dorthin dirigierte. Auf dem Weg dahin sagte er, dass für ihn heute Schluss sei und er jetzt duschen gehen würde. Ich war irgendwie geschockt und auch enttäuscht, aber nur für einen kurzen Moment. Denn er holte seinen Zimmerschlüssel heraus, so dass ich seine Zimmernummer erkennen konnte, und sagte nur „in einer halben Stunde bei mir - ich werde im Bett liegen und auf dich warten. Die Zimmertür lehne ich nur an. Geh‘ auch schnell duschen und mach dich glatt. Und lass die Klamotten weg, die stören eh nur“ - und schwupps, war er durch die Tür (komischerweise hat das irgendwie niemand mitbekommen außer mir). Auf dem Weg zu den anderen sackten mir fast die Knie weg und meine Gedanken fuhren Achterbahn, und eine besorgte Kollegin kam auf mich zu und meinte ob alles in Ordnung sei. Das gab mir willkommenen Anlass zu sagen, dass ich 5 Minuten noch schaffe, dann aber in’s Bett gehen würde. Zu meiner Überraschung wurde das vollkommen verständnisvoll aufgenommen und nur lapidar kommentiert mit „ja war auch ein anstrengender erster Tag - gerade für dich, wo du das erste Mal dabei bist“.
    
    5 Minuten später war ich auf meinem Zimmer - so schnell bin ich noch nie Treppen gelaufen! Ich war irgendwie total fremdgesteuert (im Nachgang betrachtet triebgesteuert) und habe mich gefühlt in Trance schnell unter die Dusche gestellt - wollte ja schließlich nicht verschwitzt bei ihm auftauchen. Nur ...
    ... um dort zu realisieren: scheiße, du bist ganz schön stoppelig - das geht ja gar nicht! Ich glaube, so schnell (und vorsichtig wie möglich) habe ich mich noch nie im Intimbereich rasiert - das Ergebnis war ein schöner glatter Schamhügel und leicht geschwollene Schamlippen, weil mir die geilsten Dinge beim Rasieren durch den Kopf gingen. Und ich merkte, dass ich feucht wurde. Richtig feucht. Dann - oh Gott - was soll ich anziehen? Er hatte gesagt Klamotten weglassen, aber so kann ich doch nicht durch die Hotelflure gehen? Die Lösung: mein schönes geblümtes Sommerkleid, dessen Stoff locker fiel und bei dem man es bestimmt nicht merkte, wenn ich keinen Slip und keinen BH trug. Komischerweise verwarf ich den nur ganz kurz aufkommenden Gedanken an Unterwäsche, obwohl ich das noch nie gemacht hatte (also ohne Unterwäsche irgendwohin gehen) - soweit hatten mich die Triebe scheinbar schon gebracht.
    
    Glücklicherweise war sein Zimmer auf der gleichen Ebene am Ende eines anderen Flügels des Hotels, den ich aber schnell von meinem Zimmer aus erreichen konnte. Und ich bin niemandem begegnet - ich wäre wohl vor Scham im Boden versunken. Dann stand ich vor seiner Zimmertür - und die war tatsächlich nur angelehnt. Licht schimmerte durch den Spalt. Mein Herz pochte bis zum Hals und mir schnürte es die Kehle zu. Ich nahm allen Mut zusammen und klopfte leise. „Komm‘ rein und mach‘ die Tür hinter dir zu“ - ok, es war soweit. Ich holte tief Luft, zog die Tür ein bisschen auf, schlüpfte durch die ...
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