Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 2
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: GeorgeKr
Am Nächsten Tag ging wieder die Museums Tour los und Peter und Stefan wollten sich wieder los eisen.
"Ich habe heute keine Lust, ich bleibe lieber in der Nähe von Ulrike." erklärte ich ihnen.
Wenige Minuten später waren sie verschwunden. Kurz vor dem Mittagessen seilte auch ich mich von meiner Klasse ab und schlenderte aufgeregt zum Dom, von da aus den Weg bis zu dem Stand wo ich am Vortag eine Cola gekauft hatte und setzte mich wieder auf die gleiche Bank. Ich hoffte dort den Mann wieder zu sehen. Hatte jedoch irre Angst, obwohl ich nicht glaubte ihn noch einmal dort anzutreffen und überlegte was ich wohl den ganzen Nachmittag anstellen sollte, als ich plötzlich jemanden bemerkte, der sich neben mich setzt. Ich sah das mir wohl bekannte Gesicht, das mich wieder anlächelte. Mir blieb mein Herz stehen.
"Ich wusste, dass ich dich hier wieder treffen würde," sagte er freundlich.
Ich starrte vor Schreck vor mich hin. Hatte ich nicht das Treffen provoziert, hatte ich wirklich Lust zu sehen, ob dieser Kerl nackt genauso aussah, wie ich es mir gestern Nacht im Bett vorgestellt hatte. Oh Gott, allein der Gedanke brachte meinen Kleinen dazu sich zu regen.
Ich fühlte plötzlich wie seine Hand, die meinige ergriff.
"Kommst Du?" fragte er, während er aufstand und mich hinter ihm herzog. Ich folgte ihm mit pochendem Herzen.
Als wir den Dom verließen, hatte ich mehr Angst, dass wir von einem Klassenkameraden gesehen würden, als vor dem was passieren könnte. Ich lief ...
... einige Minuten neben ihm her, ohne das wir ein Wort miteinander sprachen und sagte mir, dass ich ja immer noch davon laufen könnte. Jetzt war es so weit, jetzt würde ich wissen, was passiert, wenn ich mit einem Mann mitgehen würde. Das schlimmste war, das ich einen Steifen in der Hose hatte, wie noch nie zuvor.
"Ich heiße Antonio und Du?" fragte er mich.
„Georg!"
"Ah Georgio, das ist ein schöner Name. Wie alt bist Du?"
„Sechzehn" quälte ich hervor.
"Ein sehr schöner Name und ein sehr schönes Alter!"
Er zog mich in einen Hauseingang und wir nahmen den Aufzug, danach betraten wir eine kleine nette, jedoch etwas dunkle Wohnung.
"Willst Du etwas trinken?"
„Ja, eine Cola, bitte," kam es leise hervor.
"Setz Dich, ich komme gleich."
Ich setzte mich auf die Couch und er kam auch gleich mit 2 Gläsern voll mit Cola zurück.
Er setzte sich mir gegenüber in einem Sessel. Ich hatte noch immer rasendes Herzklopfen, obwohl ich Antonio irgendwie vertraute.
"Kannst Du Dir vorstellen, warum ich Dich unbedingt kennen lernen will?" fragte er mich.
Ich konnte ihn nicht ansehen und ich glaube ich wurde rot.
"Kannst Du es Dir wirklich nicht vorstellen?" wiederholte er seine Fragen nach einiger Zeit und fuhr sich mit der Rechten über den Schritt, an der sich eine riesige Beule abzeichnete.
Ich zuckte nur mit den Schultern, versuchte meine Beule, mit den Händen zu verbergen.
"Nun, das ist ganz einfach, weil Du mir sehr gut gefällst. Die 2 Jungens von ...