1. Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 2


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: GeorgeKr

    ... Sessel gegenüber von mir.
    
    Er lächelte mich an und begann sich zu masturbieren.
    
    Ich fand, dass ich unfair war und kauerte mich vor ihm hin, ich sah ihm zu wie er sich streichelte und massierte ihm dabei die Eier.
    
    "Stell dich hin!" rief er plötzlich.
    
    Ich stellte mich vor ihm hin und er richtet sein Glied auf mich. In diesem Augenblick spritzte er mir eine Unmenge von heißen, weißen Samen, genau auf meinen Schwanz und meine Schamhaare. Er rieb es mir mit seiner Hand überall ein.
    
    "Komm, wir gehen duschen."
    
    Er führte mich ins Bad und wir duschten zusammen. Er hatte einen sehr schönen Körper, muskulös und braun gebrannt.
    
    Jeder wusch den anderen seine Geschlechtsteile, das Resultat war, das wir beide wieder steile Schwänze hatten.
    
    „Ich muss mal pinkeln," hatte ich gesagt und wollte die Dusche verlassen. Er hielt mich fest.
    
    "Bleibe hier, ich will dir zusehen."
    
    Er nahm meinen Schwanz in die Hand und ich pinkelte ihm über seine Hand.
    
    Ich blieb bis 17 Uhr bei ihm, danach musste ich mich beeilen, um meine Klasse wieder zu treffen. Antonio wollte mich erst nicht gehen lassen, da ich bei ihm schlafen sollte, was nicht ging, also musste ich ihm versprechen, am nächsten Tag wieder zu kommen.
    
    „Ich komme gleich früh gegen 10 Uhr, okay, dann haben wir noch mehr Zeit zusammen."
    
    "Frage doch deine Freunde, ob sie mitkommen wollen, ich bin mir sicher, die werden auch ihren Spaß haben wollen."
    
    In der folgenden Nacht hatte ich Schwierigkeiten einzuschlafen. ...
    ... Ich musste immer nur an Antonio denken. Streicheln konnte ich mich nicht mehr, dazu tat mir mein Schwanz zu weh, Antonio hatte mich 4 Mal kommen gelassen und jedes Mal in seinen Mund. Ich ärgerte mich ein wenig darüber, dass ich es ihm nicht gleich tun konnte. Ich versprach mir, dass ich es am nächsten Tag wenigstens versuchen würde. Ich dachte überhaupt nicht mehr an Ulrike und hatte etwas Angst in Antonio verliebt zu sein. Ich konnte es kaum erwarten ihn wieder zu sehen.
    
    Als ich am anderen Morgen bei Antonio klingelte, öffnete er mir die Tür, zog mich in seine Wohnung und umarmte mich. Seine Zunge drang tief in meinen Mund. Mit einer Hand fuhr er mir zwischen die Schenkel, es war mir etwas peinlich, da er feststellen musste, dass ich schon einen Steifen hatte.
    
    „Oh, du bist schon ungeduldig,“ lachte er.
    
    Küssend gingen wir ins Wohnzimmer, dort zog er mir gleich meine Sachen aus und ich stand vollkommen nackt mit steifem Glied, vor ihm.
    
    Er setzte mich auf die Couch, aber dieses Mal drückte er mir meine Knie gegen meine Brust und spreizte meine Schenkel, er musste mich festhalten sonst wäre ich zur Seite weggerollt.
    
    Nun begann er meine Eier zu lecken, doch plötzlich machte er sich, mit seiner Zunge an meinem Poloch zu schaffen. Es war ein irrsinniges Gefühl, gleichzeitig bearbeitet er mit seinen Fingern behutsam meine Eichel. Es dauerte nicht besonders lang und ich hatte meinen ersten Orgasmus.
    
    Nachdem ich mich wieder einigermaßen erholt hatte, glitt ich zu ihm ...