Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 2
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: GeorgeKr
... meinen Sack mit meinen Eiern in der Hand hatte, die er zärtlich streichelte. Während der ganzen Zeit hatte er mich geküsst, doch nun ließ er von mir.
"Komm steh auf," bat er mich und ich stellte mich vor ihm hin.
Er ergriff meine Hose, die er mir herunter zog. Ich stand nun mit T-Shirt und Unterhose bekleidet vor ihm. Er stand auf und streifte sich seine Hose samt Slip ab. Ich sah an ihm herunter, konnte aber nicht sehr viel sehen, da sein Hemd sehr lang war. Er erfasste meinen Po und zog mich an seinen Körper. Nun konnte ich seinen Schwanz spüren. Seine Hände schob er in meine Unterhose und massierte meinen Hintern, dabei lächelte er mich an. Dann hatte er meinen Slip herunter gezogen. Ich war erstaunt als ich meinen Pimmel sah, ich hatte ihn noch nie mit so einer Erektion gesehen.
Antonio knöpfte sich sein Hemd auf, ich konnte seinen, steifen Schwanz sehen, wie ich schon vorher festgestellt hatte, war er nicht sonderlich lang aber recht dick. Er hatte sehr dichtes schwarze Schamhaar, dass ihm bis zum Bauchnabel hinauf reichte. Er ergriff unsere Schwänze und rieb sie an einander, zog meine Vorhaut zurück und lies meine kleine Eichel um seine viel größere kreisen. Ich hielt dabei seinen Sack in der Hand und massierte seine Eier. Es war ein sagenhaftes Gefühl gewesen. Ich war nahe daran zu kommen.
"Es ist so schön mit Dir zusammen zu sein, gefällt es Dir?" stöhnte Antonio.
Ich nickte nur etwas verlegen.
Er setzte mich auf die Couch, spreizte mir die Beine ...
... weit auseinander und kniete auf dem Boden zwischen meinen Schenkeln. Mit der einen Hand schob er mir die Vorhaut vor und zurück, mit der anderen kraulte er meine Eier. Er sah mich eine Weile so an.
"Du bist so schön, George," hatte er gesagt.
Ich war so erregt, das ich fast nichts mitbekam.
Dann plötzlich lies er seinen Daumen über meine blanke Eichel gleiten. Ich verspürte ein zucken und mein Unterkörper bäumte sich auf.
„Ich will ihn in den Mund nehmen, darf ich?“ fragte er.
Alleine dieser Satz, diese Frage, brachte mich beinahe zum Höhepunkt.
Antonio beugte sich über mich und begann mein Glied zu küssen. Seine Zunge glitt über die gesamte Länge und streichelte dann meine Eichel. Schließlich nahm er meinen ganzen Schwanz in seinen Mund und ich spürte wie seine Zunge über meine Eichel fuhr. Ich war so stark erregt, das es weniger als eine Minute dauerte und ich mich in seinem Mund entlud. Er lies ihn erst wieder aus seinem Mund gleiten, nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte.
Antonio stellte sich vor mich hin, ich sah seinen dicken braunen Schwanz der noch immer wie ein Besenstiel stand, seinen prallen, behaarten Sack, der wie in einem Nest von dunklem Schamhaar eingebettet war. Er lies seine Eichel durch mein Gesicht gleiten, was mich nicht störte, doch als er versuchte ihn mir zwischen die Lippen zu drücken, da würgte es mich.
„Nein ich kann nicht!" sagte ich und schüttelte den Kopf.
"Das macht nichts," gab er zurück und setzte sich in den ...