Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... eifersüchtig, die hergenommen werden, wenn ich nicht selber gerade unterworfen genommen werde? Hey, bin ich tatsächlich soo offensichtlich süchtig?
Mühsam reiße ich mich von dem Anblick los, wie sich der wimmernde Elfenprinz vom lustgrunzenden Troll zum Schwanzlutscher und Sklaven machen lässt und raffe meine letzten Sachen und den Rucksack zusammen und folge Simon noch nach wie vor nackt und schweißgebadet in die kühlende Abendluft draußen vor dem Zelt. Während wir die beiden anderen im Zelt so geil spielend liegen lassen, stehe ich vor Simon im kühlen Nachtwind und ziehe mir meine spermaverschmierte und feuchte durchsichtige Bluse an und er geht währenddessen nach unten direkt an das Ufer, steht ein ganzes Stück abseits vom Zelt, an einen Baum gelehnt und schaut mir dabei zu als ich mich weiter „anziehen" will, winkt ab und macht mir ein klares Zeichen es zu lassen und zu ihm zu kommen. Ich bin ja so müde inzwischen, aber natürlich gehorche ich, denn in mir kreiselt noch immer genug reichlich Adrenalin, denn ich bin ja anders als die drei nicht da drin zwischen ihnen gekommen.
Teil 187 ....Simons Belohnung
Ich gehe zu ihm hinüber, an der Glut des langsam in der Dunkelheit vergehenden Lagerfeuers vorbei und als ich bei ihm bin, bloß mit der offenen feuchten und bekleckerten Bluse und meinem schwarzen Lederhalsband am Körper, merke ich erst so richtig, wie dunkel diese Frühsommernacht zwischen den Bäumen eigentlich ist, auch wenn der Mond etwas silbernes Licht ...
... über den See glitzern lässt. Die Luft ist kühl und die Restwärme des heißen Tages lässt Nebel aus dem Wasser des Sees aufsteigen. Zuerst empfinde ich die nächtliche Kühle als gut und wohltuend nach der heißen, schwülen Atmosphäre im Zelt, aber ich weiß auch, dass ich so verschwitzt, wie ich bin, es bald als unangenehm empfinden werde, aber da bin ich ja schon hoffentlich längst zuhause.
Aber ganz so danach sieht es gerade nicht wirklich aus, denn sobald ich Simon, meinen Trainer, erreicht habe, sehe ich, dass er dünne Stricke, wie sie für die Zelthäringe gebraucht werden, in der Hand hält. „Komm schon, komm endlich her. Du hast doch nicht etwa gedacht, dass es heute Nacht so endet, Pauline. Alle sind wir auf dir und in dir gekommen, du gieriger kleiner Spermaschwamm. Und das hast du auch ganz fein hinbekommen, Sklavenschlampe, denn sonst wären die beiden nicht so an dir abgegangen und wären nicht immer noch so endgeil und das ja eben immer noch, obwohl sie in dir so fett abgerotzt haben. Da bin ich ja richtig stolz auf dich, dass du so brav hergehalten hast und dass, obwohl du heute schon ganz sicher schön durchgemangelt worden bist," sagt er und deutet auf meine runden schweren farbenfroh gezeichneten Titten. „Und weil du so ein braver versauter Schweine-Igel bist, kann ich dich doch nicht gehen lassen, ohne dich zu belohnen, nicht wahr? Wenn schon alle was vom Ficken mit dir haben, sollst du auch nicht immer dabei zu kurz kommen, finde ich. Und Monique hat auch Wert ...