Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... daraufgelegt, dass ihre Sklavensau ein wenig bekommt, was sie verdient, wenn sie es sich denn verdient, und ein bisschen mehr sogar vielleicht. Los. Hände hier an die Astgabeln, Rücken waagrecht und schön gerade, Arsch ganz weit nach hinten und Arme rausstrecken..." kommt das Kommando am Ende und ich tue was er sagt in der Hoffnung, dass es nicht zu lange dauert, was auch immer er vorhat.
Und natürlich hoffe ich nun wirklich auf eine Art Belohnung, wenn er das schon so sagt, auch wenn mir doch inzwischen klar sein sollte, dass ich auch niemals, ohne einen weiteren Preis dafür zu bezahlen, das bekommen werde. Schnell hat mir Simon die Handgelenke an die beiden Stämme der Astgabel festgebunden, führt einen weiteren dünnen Strick geschickt und schnell durch meinen Nasenring, noch bevor ich instinktiv den Kopf wegziehen kann, verbindet jeweils eine Seite mit den Handgelenksfesselungen auf beiden Seiten, so dass ich den Kopf auf dem Band zwar von links nach rechts bewegen kann, aber nicht weiter zurück kann mit ihm und nur wenig rauf und runter kann. Grinsend betrachtet er sein Werk bis dahin, aber genug ist das immer noch nicht.
Nun kommen erst meine Beine und Füße dran, die mit Schnüren und Häringen, in den noch leicht warmen Waldboden tief eingedrückt, weit unter mir, ganz auseinandergespreizt fixiert werden. Und direkt danach kommt etwas wirklich Neues. Er kneift mich fest in meinen linken, in der Kühle hart gewordenen, großen Nippel, bis ich mich aufbäume, um ...
... mich dem Schmerz zu entziehen, wegzucke und führt dann meinen linken Zopf durch den Ring im Fleisch des Nippels, zieht ihn auf der anderen Seite hoch, bis der Zopf auf Spannung das Gewicht der beringten vollen Titte aufnimmt und bindet dann das Zopfende wieder oberhalb am restlichen selben Zopf fest.
Dasselbe auch auf der anderen Seite natürlich und so werden sowohl meine Zöpfe an der Kopfhaut strammgezogen, aber auch die Zitzen werden lang gezogen von den Zopfsträngen durch die Nippelringe. Jede Kopfbewegung zerrt so an den aufgestellten harten Warzen und jagt einen Impuls durch die, aus der offenen Bluse, nach unten raushängenden, satten Eutern. Noch ein Blick und dann die letzte scheinbar gut geplante Fixierung.
Unter meinem etwas durchhängenden Bauch in der Position waagrecht fixiert mit dem Arsch nach hinten rausgestreckt stehend, rammt er mit einem Tritt einen weiteren Häring tief in den schwarzen Waldboden unter mir, nimmt die letzte Schnur, zieht sie durch meinen Bauchnabelring, verbindet das Piercing mit dem Häring unter mir und zieht hart meinen Bauch straff am Nabel daran raus und runter auf starker Spannung, bis er damit zufrieden ist, wie mein Bauch, rund am Piercing herabgezerrt, verhindert, dass ich aus dem Hohlkreuz hoch kommen kann, in das er mich nun gerade so betont gezwungen hat, so dass mein Rücken sich bogenförmig vom Arsch bis zum Nacken nach unten durchdehnt wie ein Sattelplatz auf dem Rücken einer Stute, vielleicht sogar noch ein wenig ...