Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ausgeprägter.
„So, - ja so hatte ich mir das vorgestellt. Nun bist du gut darauf vorbereitet, auf das, was dich erwartet, Sklavin. Und du kannst es jetzt als Belohnung genießen, oder aber durchleiden, was auch immer ich mit dir Fickstück mache. Ganz deine Wahl, aber wenn du mir zu laut wirst, werde ich dir das zum einen nicht vergessen und dir echten Grund geben richtig laut zu werden und du bekommst natürlich einen Knebel reingedrückt. Aufhören werde ich deswegen aber sicher nicht, nur weil du im aufgegeilten Zustand kirre wirst und dich nicht beherrschen kannst. Und betrachte es auch als zusätzliches Training für dich, denn morgen früh wird dafür keine ausreichende Zeit sein, denn du hast ja was vor, sagt Monique. Und es wird auch Zeit dafür, finde ich, aber egal. Morgen früh kannst du deinen faulen Arsch also etwas länger auf der Matratze rumwälzen, aber ab übermorgen wirst du natürlich mit deinen neuen Möglichkeiten wieder brav pünktlich antraben. Hast du gut zugehört und alles verstanden, Dreckssau?" fragt er neben mir stehend und weiter sein Werk begutachtend und hier und da noch etwas korrigierend nachziehend.
„Ja, Herr, Trainer Simon, dieses Fickstück hat den Herrn verstanden," kommt es von mir zustimmend und was anderes hätte ich nun auch gar nicht sagen können und auch wenn ich mich darauf konzentriere alles so gut und schnell hinter mich zu bringen, wie es denn eben geht, kann ich es irgendwie immer noch nicht als irgendeine Art von Belohnung verstehen, was ...
... er gerade mit mir macht -- es sei denn man zählt die leichte Erregung dazu, die ich alleine schon durch das Festbinden und Ausspannen empfinde. An allen Ringpiercings zieht es und jagt Impulse in meinen Körper und auch wie ich da in der Nacht am See nackt, nahezu, und unbestreitbar willig zur Benutzung vorbereitet, verfügbar dastehe, ohne zu wissen was passieren wird, erregt mich schon, weil es tatsächlich trotz aller Anstrengung das ist, was ich bin und was ich brauche. Und inzwischen gehört auch die Art wie Simon mich behandelt, sieht und mit mir spricht, zu den Dingen, die mich tief in mir wohlig erschauern lassen. Irrational und automatisch und ich dagegen, wie gegen so vieles, einfach hilflos bin und meine innere Glut aufglühen spüre, im Gegensatz zu dem Feuer vor dem Zelt da vorne.
„Sehr schön. Eigentlich sollte man dich den ganzen Tag so halten, offen, verfügbar, benutzbar, frei für jeden Scheiß, zu dem du taugst. Geil." Er geht um mich herum, während ich flach ein und ausatme. Seine warmen Hände gleiten über meine abkühlende Haut, bis er hinter mir steht und seine Handflächen auf beiden angespannten Arschbacken liegen und er über meinen durchgebogenen Rücken schaut. Dann spüre ich wie seine Finger von da hinten zwischen meine Schenkel gleiten und die heißen Fingerspitzen beider Hände mir in meine rasierte immer noch nasse, saftende und auslaufende Votze gehen, sanft mit den, schon den ganzen Tag über, so beanspruchten Schamlippen spielen und das aufgefickte Loch ...