Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... aneinanderreiben, meine Votze zusammengepresst wird und ich mir keinen Fahrradsattel zwischen die Beine drücke, aber die Vorstellung jeden Meter den Ledersattel wie einen steifen reibenden Schwanz zu spüren, würde mich um den letzten Verstand bringen und auch wenn ich sicher davon kommen würde, wäre der Preis gerade doch etwas zu hoch dafür.
Ich weiß, dass ich ein Maß an echter Folter irgendwie inzwischen brauche, egal wie erschreckend die Erkenntnis für mich sein mag, und auch diese Tortur passt deswegen auch grundsätzlich sicher zu mir...ja, „Ficksau" du hast ja Recht, denke ich schluchzend, aber nicht mitten in der Nacht auf öffentlichen Straßen ohne ein absehbares Ende. Ohh nein, das könnte mich wirklich um den Verstand bringen, wortwörtlich. Also nur weiter und schneller durch die ausgestorbenen Straßen, durch den Nebel und den zunehmenden Nachtwind und endlich erreiche ich unsere eigene Straße, rase die Auffahrt hinauf und stelle das Rad gegen die Wand, trete von einem Fuß leidend auf den anderen und mache mich zur Hintertür auf. Himmel sei Dank, dass es so spät geworden ist, weit nach Mitternacht. Weder Herr Maier, unser Nachbar, ist noch auf, noch sehe ich Licht bei uns im Haus. Gut so. Wäre Herr Maier noch irgendwo auf, würde ich mich auch allem fügen müssen, was er von mir erwarten würde, denn so habe ich Thorsten heute Morgen verstanden, als er unseren Rentnernachbarn über mich und meinen Status aufgeklärt hat und ihm mehr oder weniger angeboten hat die ...
... Tochter seines Nachbarn auszuprobieren, wenn er sich traut und sie gerade nichts anderes zu tun hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Maier von der Erlaubnis und Aufforderung Gebrauch machen wird, denn er schaut mich schon, seit ich die großen Brüste entwickelt habe, immer wieder mal so an, als würde er darüber nachdenken, wie es sich wohl anfühlt sie, von mir selbst devot angeboten, fest im Griff zu haben. Jetzt darf er...
Rein durch die Hintertür in das dunkle still schlafende Haus und gaaaanz leise die Treppe rauf, denn Jonas will ich jetzt auch nicht unbedingt wecken, denn für heute habe ich wirklich genug. So intensiv und vielfältig habe ich es in meinem ganzen Leben noch nicht getrieben wie heute. Was für ein Tag...Als ich im Bad bin und die Tür geschlossen habe, bin ich wieder in meiner Sicherheitszone und entspanne beinahe, wenn die Höllensalbe nicht wäre, also nichts wie die Klamotten runter, unter die Dusche und raus mit dem Zeug aus meinem Körper. Jetzt ist die Dusche nicht nur eine Entspannungsoase, sondern die Rettung für mich, denn ich hätte so nie schlafen können oder sonst was machen, bis die Wirkung abgeklungen ist und ich weiß ja, wie lange das dauert, wenn nur ein wenig der Salbe großzügig zwischen meinen Beinen verteilt ist. Geschweige denn bei dem was mir Simon vorhin so alles in mich reingedrückt hat. Langsam klingt das Brennen ab, als ich gründlich durchspüle, aber im Hintergrund wird noch eine ganze Weile etwas bleiben, weil ich nicht überall rein- ...