Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und rankomme, aber im Vergleich zu dem, wie es war, als ich die Treppe hochgeschlichen bin, ist es eigentlich nichts mehr und wie immer ist mein Körper erstaunlich gut darin wegzustecken, was sie alle an mich austeilen. Sogar die Streifen und Striemen, die mir „Onkel Hans" zusammen mit den bunten Schlagmalen auf den Titten verpasst hat, verblassen schon, auch wenn sie sicherlich nicht verschwinden werden, bis ich morgen meine Brüste meinem neuen Frauenarzt präsentieren darf.
Aber ich glaube auch nicht, dass ihn das besonders erschrecken wird, wenn er so drauf ist, wie ich es befürchte und Monique ihn mir ausgesucht hat. Etwas viel entspannter gehe ich nun schon fast aus Routine durch mein ganzes Badezimmerprogramm und sehe dabei, dass nicht mehr so viel von Ollis Salbe übrig ist. Auch den sehe ich ja Morgen und hoffe nochmal, dass er mir ganz viel mehr davon mitgibt, wenn ich ihn ganz lieb devot mit großen Rehaugen darum bitte und Monique ihn natürlich von meinem Sparkonto großzügig dafür und für seine Arbeit an mir bezahlt. Allein daran zu denken, geilt mich schon wieder auf, trotz allem was ich heute erlebt habe. Wenn ich an mir runtersehe und mir vorstelle, dass Olli mir morgen auch die Votze beringen wird und meine Sklavenringe ergänzen wird, wird mir heiß und kalt zugleich. Ja, ich habe dem zugestimmt und ja, ich will es auch und ja, es erregt mich -- aber genauso macht es natürlich mehr Probleme, mehr Schmerzen, liefert mich noch mehr aus und lässt sich keinesfalls ...
... so einfach zurückdrehen. Wie immer mischt sich vor dem Neuen Angst mit Lust, aber wie immer komme ich jetzt sowieso nicht mehr darum herum oder sonst wie aus der Sache raus. Am besten gar nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach machen, wie auch Monique es immer jederzeit von ihrem Sklavenmädchen Pauline verlangt.
So, nun aber bloß nur noch schlafen, denke ich, schon fast stehend am Einschlafen nur alleine bei dem Gedanken an mein Bett und daran die Augen zu zumachen. Und ich stopfe nur schnell meine Sachen zusammen und will mich gerade in mein Zimmer schleichen, als mir siedend heiß einfällt, dass ich ja nicht mehr durch meine Zimmertüre darf, sondern immer nur durch Jonas Zimmer zu gehen habe. Muss ich jetzt echt an einem schlafenden Hund vorbeischleichen und heimlich in mein Bett krabbeln? Und wenn ich es nicht tue, dann wacht er auf und fordert ganz sicher sein zugesichertes Recht an mir ein. Im Flur auf dem Boden zu schlafen, oder im Bad ist auch keine Alternative und unten auf dem Sofa provoziert bloß unbeantwortbare Fragen von meiner Oma, wenn sie mich am Morgen nackt so im Wohnzimmer vorfindet. Also auch gar keine Alternative. Also doch heimlich wie ein Ninja, an der schlafenden „Bestie" vorbei? Aber das gibt dann sicher wieder Stress morgen, wenn er darauf kommt, dass ich ja irgendwie an ihm vorbeimusste. Er ist zwar kein Einstein, aber so blöd ist er auch nicht, davon nicht einen ganz eigenen Stress-Film zu drehen. Mist. Aber andererseits bin ich nicht ...