1. Pauline, die Pokerrunde


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... hergetragen hast, musst du es ja ehh gewöhnt sein, dass dir dauernd Leute auf diesen großen Vorbau starren." und zwinkert meinen sichtbar aufgestellten Tittenring an, der im Feuerschein funkelt und meinen Bauchnabelring.
    
    „Ach das, ja, sieht das nicht richtig geil aus." sage ich und schaue an mir runter" Das war mein Thorsten, weil ich ein böses Mädchen war. Da kennt er keinen Spaß, wenn ich nicht richtig brav bin." Lalle ich kichernd und gehe mit spitzen Fingern über die blassroten Striemen und bläulichen Flecken. „Sieht aber schlimmer aus, als es ist, ey. Nein, ich denke das ist o.k." sage ich und gehe nicht weiter darauf ein, was er zu meinen Titten zu sagen hat. „Aber lass uns dazu mal lieber ins Zelt gehen. Muss ja nicht sein, dass uns noch jemand anderes sieht als nur du, auch wenn es sich lohnt." Gibt er an.
    
    Und dabei zwinkert er Lauro über meinen Kopf hinweg verschwörerisch zu und ich tue natürlich so, als würde ich das gar nicht bemerken, während Samuel die beiden verschwommen leicht angeschiggert ansieht, als könnte er gar nicht glauben, was er gerade gehört hat. Wir stehen also auf und Lauro und Simon helfen mir und Samuel auf die Beine. Samuel ist sicher schon mehr als leicht angetrunken und ich spiele zumindest so, als ob ich es auch wäre, so dass die Beiden uns schwankend helfen in das Zelt zu kommen. Es ist, wie schon gesagt, ziemlich groß und sie haben Iso-Matten und Schlafsäcke und Taschen großzügig darin verteilt. Oben am Kuppeldach haben sie eine ...
    ... kleine Lampe befestigt. Es ist warm und stickig und ich kann ihre warmen Körper und die etwas muffigen Schlafsäcke und das Plastik vom Zelt und den Iso-Matten riechen, während sie mich auf den Boden gleiten lassen. So sitzen wir nun im Kreis unter der Lampe und ich beginne in der Wärme leicht zu schwitzen, ebenso wie die anderen auch.
    
    Wir spielen also Poker. Simon macht den Geber und leitet das Spiel an. „Das höchste Blatt gewinnt. Das niedrigste Blatt muss ein Klamottenteil an den Gewinner abgeben. Wer keine Klamotten mehr hat, muss das tun, was der Sieger von ihm oder ihr verlangt. So wie bei einem Pfänderspiel auf einem Kindergeburtstag. Das Spiel ist dann zuende, wenn keiner mehr Klamotten übrig zum Setzen hat. Alles klar? O.k. Lauro dann gib mal das Blatt aus."
    
    „Gut aber fangt nicht an zu jammern, wenn ihr für mich singen müsst oder Euch sonst zum Kasper machen müsst." sage ich und weiß doch, dass ich von vorneherein zu verlieren habe. Simon hat ganz klar gemacht, was er von mir erwartet. Verlegen und nun doch etwas unsicher nimmt Lauro den Kartenpacken und mischt die Karten sorgfältig und reicht es dann Simon hinüber. Simon verteilt die Karten und ich kichere noch bewusst etwas albern und angeschiggert. Zu meinem Erstaunen gewinnt nicht etwa Simon und ich verliere, sondern Lauro gewinnt die erste Runde und Samuel verliert auch und muss sein T-Shirt an Lauro rüberschieben. Sein heller nackter Oberkörper mit kleinen spitzen rosa Brustwarzen schimmert leicht schwitzend im ...
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