1. Pauline, die Pokerrunde


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... soll und ihn, Simon, nur machen lassen soll. Sie setzen sich beide zu uns und Simon lässt die Flaschen kreisen, während wir über die Schule und Fußball und unseren Ort plaudern. Das geht eine ganze lange Weile so. Und während ich oft nur so tue, als würde ich trinken, sehe ich, dass die anderen ziemlich hemmungslos schlucken, auch Simon, der mich immer lüsterner anschaut.
    
    Dabei kann auch besonders Lauro es nicht vermeiden seine Augen immer wieder gierig bewundernd über mich hinweggleiten zu lassen. Besonders Samuel bekommt nun schnell einen leicht verwischten Blick, was ihn noch süßer aussehen lässt. Ich tue so, als würde mir das scharfe Zeug, ekliger Doppelkorn der billigen Sorte, schmecken und lege mich wie beduselt auf den Rücken ins Gras. Und als ob ich mir der anderen gar nicht, so benebelt angesoffen, wie ich bin, bewusst bin, schiebe ich mir die Bluse hoch, um mich zwischen den Brüsten in dem ausgeschnittenen Träger gedankenverloren zu reiben, mit den Ringen in den sich versteifenden Nippeln genießerisch zu spielen und dabei in den Sternenhimmel zu starren.
    
    Dabei entblöße ich meine linke Titte bis über den Nippel ganz nackt und üppig rausgestellt und sehe, wie besonders Lauro und Samuel den großen festen ringgekrönten Fleischhügel gierig betrachten, und zugleich ein wenig erschrocken sind als sie die Striemen und Flecken darauf sehen, während Simon, der ja meine Titten schon ausgiebig abgegriffen hat und weiß was alles was mit mir angestellt wird, zufrieden ...
    ... die Reaktion seiner Kumpels beobachtet.
    
    „Sag mal Pauline was hältst du den von einem kleinen frechen Spielchen. Würdest Du Dich trauen mit uns zu Pokern? Ich meine so um Klamotten und so. Klamottenpoker eben. Du bist ja im Pokern ganz schön gut, habe ich gehört. Wenn du so gut gewinnst, wie ich das gehört habe, müssen ja eigentlich nur wir uns da Sorgen machen, oder?" fragt mich nun Simon und lacht die anderen an, die sich das Schauspiel der schamlosen halbbesoffenen tittenspielenden Pauline da auf dem Rasen nicht entgehen lassen und zustimmend nicken. Keine großen Schüchternheiten mehr -- auch nicht bei Samuel, bei dem ich sie am ehesten erwarten würde. Ich nicke und spiele ein wenig lallig und breit zu sein „Warum nicht, ihr würdet das ja nicht ausnutzen, oder? Ich mein ich muss schon zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie ihr denn alle komplett nackt ausseht. Ich habe ja schon ein paar Typen gesehen, aber so einen Bären und so einen sanften Prinzen wie Samuel, habe ich noch nicht nackt gesehen, und darauf läuft es ja wohl hinaus. Seid ihr sicher, dass ihr euch dann nicht schämt euch so zu zeigen." Und von Simon kommt sofort der Ball zurückgeflogen „Dass du dich neuerdings nicht gerade besonders schämst dich richtig schamlos nackt vor anderen zu zeigen und neuerdings auf die harte Tour stehst, habe ich schon gehört. Du zeigst sowieso überhaupt wohl ganz gern was du so hast und neu an dir ist. Aber bei dem hübschen Paket Glocken, dass du schon immer vor dir ...
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