Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich. „Aber mit euch habe ich nicht gerechnet. Freunde meiner Eltern wollen hier irgendwo grillen. Seid ihr schon lange hier?" frage ich und zeige auf das Zelt hinter uns.
„Na Party ist wohl ein bisschen übertrieben. Nee, ich mach nur ein bisschen Lager mit meinen beiden Kumpels hier. Ist ja Wochenende und schön warm. Da dachte ich, dass der See die richtige Ecke wäre, um Spaß zu haben und einen zu trinken, ohne dass uns jemand auf den Geist gehen könnte. Übrigens, du kennst ja natürlich Lauro und der da drüben ist, wie du ja auch weißt Samuel. Du kennst die beiden ja. Tja Lauro und Samuel, und das hier ist unsere liebe Pauline, wie ihr sie schon lange kennt." und er lacht über diese gestellte Vorstellung, schließlich sehen wir uns alle ja fast jeden Tag. „Trinkst du was mit, oder willst du gleich wieder los?"
„Wenn du was dabeihast, bleib ich gerne noch. Zuhause ist eh nichts los und das sieht ja ganz gemütlich hier bei euch am Feuer aus. Und mit den Freunden meiner Eltern ist es auch bloß langweilig" Ich setzte mich auf den Rasen an das Feuer neben Simons nackte Füße. „Hey, das sieht dir gar nicht ähnlich, oder was meint ihr" und schaut die anderen beiden an, die ziemlich ungehemmt mein knappes Outfit anstarren. „Du hast dich echt positiv verändert in letzter Zeit und damit meine ich nicht nur den hübschen Nasenschmuck. Ja, klar bleib - gerne. Prima. Ich hol noch was von den Vorräten. Lauro kommst du mal mit und hilfst mir?" Lauro kann sich gerade kaum vom Anblick ...
... meiner prallen sichtlich unerwartet beringten Titten unter der transparenten Bluse losreißen, aber folgt Simon in das Zelt. Währenddessen schaut mich Samuel so an, als wäre alles, was er da sieht bloß ein Traum und ich kann mir denken, dass er wohl öfters solche Träume hat. Sein Gesicht sieht im Licht des Feuers geradezu weich aus und er ist bei aller Blässe und mädchenhaft femininer Züge, wirklich ein ziemlich hübscher Junge, wenn er auch noch, gefühlt, ziemlich jung für meinen Geschmack ist, auch wenn er doch nicht viel jünger sein kann als ich.
Aber gegen ihn wirkt mein kleiner Bruder Jonas schon wie ein richtiger Mann...relativ gesehen. Ich glaube allerdings aber nicht, dass Samuel schon groß Haare am Sack haben kann. Er setzt sich noch näher neben mich und er erzählt ganz unbefangen mit seinem harten rollenden Akzent von sich und wie nett es hier am See ist mit Simon und Lauro und dass sie sowas wie den Badesee bei sich zu Hause nicht haben, denn Samuel kommt aus dem Nachbardorf mit dem Bahnhof. Ich rekele mich bewusst ein wenig und strecke mich auf dem Gras aus und lasse ihn ebenso ganz bewusst zwischen meine leicht gespreizten Beine auf meinen engen Slip starren, was ihn sichtlich aus dem Konzept bringt.
Dann kommen die beiden anderen vom Zelt zu uns zurück. Simon hat zwei Flaschen in den Händen und ich kann noch halblaut hören wie Lauro verblüfft fragt, ob Simon sich sicher sei und wie Simon ihm antwortete, dass das doch fast alle wissen und dass er nur mal abwarten ...