1. Pauline, die Pokerrunde


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... von mir verlangt hatten. Und an seinen Gesichtsausdruck in dem Moment, als ich ihm gegenüber stand mit seinem wachsenden Teil im Griff. Ohh ja, da hat Simon recht, der hat garantiert seitdem zum Thema „Pauline" gewichst.
    
    Direkt am Wasser, am Ufer des Sees, sehe ich dann noch einen weiteren Jungen aus meiner Klasse, der dort am Rand des Wassers kniet und scheinbar etwas auswäscht. Soweit ich das erkennen kann, ist er ein bisschen kleiner als Simon und dünn und drahtig, ganz anders als er. Im Gegensatz zu dem anderen hat er richtig helle blonde, fast weißblonde Haare, die für einen Jungen schon fast zu lang sind, da sie ihm bis zu den Schultern hängen, schon mädchenhaft irgendwie. Ja, eigentlich wie ein Mädchen ohne Titten, aber mit einem recht hübschen Arsch für einen Kerl, wenn ich es mir recht überlege. Sanft, zart, kindlich und schüchtern. Samuel, unser Osteuropäer oder Spätaussiedler mit dem harten Akzent eben, von dem wir in der Klasse sagen, dass er mehr wie ein Elf, allerdings ohne die spitzen Ohren, aus „Herr der Ringe" aussieht, denn wie ein normaler Mensch -- also wie Simon zum Beispiel. Die Haut ist so hell wie meine und er ist so oft krank gewesen, dass er immer wieder zwischendurch oft in der Klasse fehlt, seit er vor drei Jahren schüchtern und ängstlich Teil der Klasse wurde. Wie Simon trägt er ein T-Shirt ohne Arme, allerdings in rot und nicht in schwarz wie Simons. Dazu noch eine sehr knappe Shorts, die man auch zum Baden benutzt werden kann in zwei ...
    ... verschiedenen Farben, in der sein fester schmaler Arsch allerdings zugegebenermaßen gut rüberkommt und sich beim Bücken schon geil abzeichnet für einen Mädchenarsch an einem Kerl. Doch eben ein Elf, denke ich innerlich grinsend.
    
    Als Simon sich zurückgelegt hat und auf dem Gras am Feuer fläzt, bemerken mich auch die Beiden anderen und schauen zu mir hin. Simon schaut mich nun erwartungsvoll an, weil er ja weiß welche Rolle ich spielen soll, während Lauro, vermutlich sonst nicht unbedingt ein dicker Freund von ihm, eher überrascht schaut, denn Simon hat ihnen ja nicht gesagt, dass ich vorbeikommen werde. Ich hole also leise tief Luft und gehe vor dem Feuer in die Hocke, wobei ich weiß, dass man den knappen Tanga wegen des wirklich kurzen Tennisrocks zwischen meinen Beinen gut sehen kann und man die kaum verhüllte glattrasierte Votze zwischen meinen Schenkeln auch trotz des Tangas bestimmt ausgezeichnet sehen kann. Und ich stelle fest, dass es kribbelnd erregend ist, so frivol präsentiert zu sein und Lauros erstaunt interessierten Blick genau dorthin so sehr wahrzunehmen. Samuel kommt herauf zum Feuer und stellt einen Becher neben sich, als er sich zu uns dazusetzt.
    
    „Hallo Pauline, was machst du denn hier? Warst du auch schwimmen? War ja ein prima Tag dafür.": ---kommt´s lässig entspannt von Simon. „Stimmt, echt geiles Wetter heute, nicht wahr? Dann habe ich euer Feuer von da drüben gesehen und da wollte ich mal sehen, wer denn heute noch vor den Ferien hier Party macht." antworte ...
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