1. Anita und wir Episode 09.2


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPhiroEpsilon

    ... Schwanz eine Punktlandung in meiner Muschi machte. Ich seufzte auf, als er fast widerstandslos in mich rutschte.
    
    Seine Hände griffen nach meinem Hintern. Dorotheas Hände griffen nach meinen Brüsten und plötzlich spürte ich noch ein drittes Paar, das über meinen Bauch streichelte. Jessica musste sich irgendwie zwischen uns gemogelt haben. Meine Beine spreizten sich wie von alleine. Lukas' Schwanz stieß in mich und plötzlich war eine Zunge an meiner Klitoris. Ich stöhnte in Dorotheas Mund. Sie kniff leicht in meine Brustwarzen und ich stöhnte erneut. Ich ließ mich fallen, wurde gehalten und verwöhnt und geküsst und gestreichelt und geleckt und gestoßen. Und endlich, endlich überrollte mich ein Orgasmus.
    
    Doch die drei hörten nicht auf. Sie drehten mich, sie schoben mich; irgendwann hatte ich eine Brustwarze in meinem Mund und meine Finger in zwei verschiedenen Muschis, und dazwischen immer wieder Lukas, der mich streichelte und umklammerte und mich festhielt. Und bei mir war. Und mir in Ohr flüsterte. "Ich liebe dich, ich liebe dich." Und wieder seinen Samen in mich spritzte.
    
    * * *
    
    Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Ich erwachte in eine Decke eingewickelt, und jeder einzelne Muskel in meinem Körper schmerzte. Aber es war ein schöner Schmerz.
    
    Vor mir saß Lukas und musterte mich mit ernster Miene. Die anderen beiden waren weg.
    
    "Was?", krächzte ich. Er hielt mir eine Wasserflasche hin, die ich mit einem Schluck fast leertrank. "Was?", wiederholte ich dann ...
    ... etwas verständlicher.
    
    "Ich ... ich ...", stotterte er. "Ich habe gar nicht an Verhütung gedacht."
    
    Scheiße! "Ich auch nicht."
    
    "Kann es ... Kann es sein, dass ...?"
    
    Ich richtete mich etwas auf. "Äh ... möglich wäre es schon."
    
    "Sollen ... Sollen wir dann nicht besser ... äh ..."
    
    "Was?"
    
    Er rutschte von seinem Sessel und sank auf die Knie. "Sanne, ich weiß, es ist nur ein halber Tag, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Nein, ich bin sicher, dass ich dich liebe und mit dir zusammen sein will."
    
    "Ich ..."
    
    Er hob die Hand. "Lass mich bitte ausreden. Ich habe noch niemals im Leben das Gefühl gehabt, so sehr zu jemand zu passen wie zu dir. Wir gehören zusammen. Sanne ..." Er griff nach meiner Hand. "Willst du mich heiraten?"
    
    Meine Augen wurden groß. Ich hörte auf zu atmen. Mein Herz blieb stehen. Ich öffnete den Mund aber da kam nichts heraus.
    
    Sein Gesicht wurde plötzlich besorgt. "Sanne? Du bist ganz weiß."
    
    Ich holte tief Luft. "JA!!!", brüllte ich. "Ja, ja, ja, ja!"
    
    Und dann begann mein Herz wieder zu schlagen und ich sank in seine Arme.
    
    * * *
    
    "Ernsthaft?", fragte Dorothea irgendwann später. "Ich gönne es euch ja, und ich glaube auch, dass ihr gut zusammenpasst ..."
    
    "Und bei uns beiden", warf Jessica ein, "hat es auch nur drei Tage gedauert."
    
    "Ja, aber ...", sagte Dorothea.
    
    "Nichts 'aber'. Die zwei sollen es miteinander versuchen. Das wolltest du doch."
    
    Dorothea blickte von mir zu Lukas und wieder zurück, dann mit ...