Die Geschichte von Sam (Teil 05)
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bySamTrans2000
... Missgeburt, weder Mann noch Frau, weder Titten noch Schwanz!
Ich höre im Treppenhaus eine Tür zuschlagen und kurz darauf klingelt es an meiner Tür. Bleibe vor dem Spiegel stehen und horche. Dann höre ich ein Klopfen an der Tür und eine Stimme. Geh zur Tür wie ich bin und öffne sie einen Spaltweit, es ist Christiane.
"Hallo Sam, darf ich reinkommen?"
Lasse die Tür wie sie ist und gehe ins Wohnzimmer, setze mich nackt auf das Sofa. Christiane kommt herein, schliesst die Tür und folgt mir. Sie setzt sich neben mich.
"Es tut mir so leid, Kleines", sie streicht mit der Hand über mein Haar.
Sitze nur da, Tränen rollen über meine Wangen.
"Es ist nicht zu entschuldigen, wie Jessica sich dir gegenüber benommen hat. Das habe ich ihr klar und deutlich gesagt. Ich habe ihr auch gesagt, dass sie im Moment bei mir nicht willkommen ist und sie gehen soll."
Schaue Christiane verstört und unsicher an. "Das wollte ich nicht, sie ist doch deine Tochter. Ich will nicht, dass ihr wegen mir Streit habt. Bitte, Christiane, tu mir das nicht an. Ich verdiene es einfach nicht, glücklich zu sein. Ich bin es nicht wert."
Sie nimmt mein Gesicht zwischen ihre Hände und schaut mich eindringlich an.
"Das stimmt nicht, Kleines. Sag so etwas nie wieder!"
"Schau mich doch nur einmal an. Ich bin ein Freak, und um mich herum geht alles kaputt." Beginne zu schlottern, lege meinen Kopf in den Schoss von Christiane und ziehe meine Beine an. Zitternd und von Weinkrämpfen geschüttelt ...
... liege ich auf dem Sofa.
"Du machst mir Angst, Kleines, komm, ich bringe dich ins Bett", sie nimmt meine Hand und ich folge ihr apathisch.
"Welches ist dein Schlafzimmer?"
Deute auf die zweite Tür links und sie führt mich hinein, schlägt die Decke zurück und ich lege mich hinein. Sie deckt mich zu, doch das zittern hört nicht auf, im Gegenteil, wird immer schlimmer.
"Soll ich dir etwas zur Beruhigung geben, Kleines?"
Murmle etwas unverständliches und nicke dann mit dem Kopf. Christiane geht in ihre Wohnung und kommt wenig später mit einer Tablette und einem Glas Wasser zurück.
"Mund auf und runter damit, das hilft dir, wieder etwas zur Ruhe zu kommen."
"Danke, Christiane, du bist so lieb", murmle schläfrig. "Versprich mir, dass du dich mit Jessica versöhnst, ich will nicht ..."
Falle in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen schaut Christiane nochmals vorbei und gibt mir eine weitere Tablette. Sie muss Samstag und Sonntag arbeiten und ich beschliesse am Sonntag Morgen ein paar Tage im Bungalow zu verbringen. Die neue Umgebung wird mir sicher gut tun. Und am Mittwoch kann ich dann direkt in meine erste Therapiesitzung bei Christiane gehen. Ich schreibe Christiane was ich vorhabe und packe dann ein paar Sachen zusammen und fahre mit dem Range Rover zum Bungalow.
Ich habe es bisher noch nicht geschafft, zum Bungalow zu fahren und bin daher sehr gespannt, was mich dort erwartet. Sobald ich jedoch von der Landstrasse in den Wald abbiege zum Haus ...