Der Balderschwang Clan (04)
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... mir nun vertrautes Fläschchen heraus und begann tief daran zu schniefen. Er reichte es mir und auch ich nahm einen tiefen Zug. Das Zeug raubte mir total den Verstand, ich wollte nur noch eins, meinen Lustkolben in seinem knackigen Arsch versenken.
Meine Bewegungen waren eindeutig. Ich schaute in die offene Schublade in der sich neben zahlreichem Zeugs auch Kondome und Gleitgel befanden. Ich nahm eines raus und streifte es mir über. Richie hatte sich hingekniet und streckte mir sein Hinterteil entgegen. Ich verteilte das Gleitgel und im Nu war mein harter pulsierender Prengel in seiner Kiste verschwunden. Es war ein geniales Gefühl anstelle einer Pussy einmal eine Kiste so zu bearbeiten. Es war sehr viel enger und umso geiler. Ich umgriff seine Hüfte und stieß zu, Richie bäumte sich auf, stöhnte, nahm noch eine Prise Poppers und stöhnte noch lauter auf.
„Ja Du geiler Reiter, jetzt besorge es Deiner kleinen versauten Stute mal so richtig."
Das ließ ich mir nicht 2x sagen und so durchpflügte ich seinen Arsch als hätte ich noch nie etwas anderes gemacht. Ich hielt ihn an seinem Harness und anstelle zuzustoßen zog ich ihn in regelmäßigen Bewegungen zu mir heran so dass er sich aufbäumte wie ein wildes Pferd. Es war so intensiv, dass mir sofort der Schweiß auf der Stirn stand und ich merkte wie er mir auch den Rücken runter bis in meine Kimme lief.
Ich fühlte mich großartig, ich hatte ihn total in meiner Gewalt und er tat nur dass was ich wollte und das war ihn ...
... ficken, hart und heftig, mit hämmernden Stößen, so heftig, dass ich damit rechnen musste jeden Moment anzufeuern. Ich hörte ihn stöhnen und wimmern, aber ich war wie in einem Taumel und wollte und konnte nicht mehr aufhören.
Ich war wie ein wildes Tier, entfesselt vor Lust und mein einziges Ansinnen war diesem Kerl das Gehirn rauszuvögeln. Auch auf seinem Rücken bildeten sich jede Menge Schweißperlen, was mich nicht im Geringsten davon abhielt ihn weiter zu ficken. Ich war unendlich geil, fühlte mich stark und potent wie noch nie und fieberte dem Moment meiner Erlösung entgegen. Richie drückte sich mit aller Macht meiner Männlichkeit entgegen und als ich meine letzten heftigen Stöße machte, bäumte er sich auf und führte meine Hände zu seinen Nippeln, die ich sogleich massierte.
Ich biss ihm in die verschwitzte Schulter und der salzige Geschmack war einfach nur geil, ich schleckte ihm den ganzen Rücken ab, so als wäre ich am verdursten und sein salziger Schweiß meine erste Flüssigkeit nach 3 Tagen in der Sahara. Ich merkte dass mein Ende nah war und ließ mein Ladung mit einem gewaltigen Aufschrei kommen. Auch er stöhnte laut auf und ich sah, dass er im gleichen Moment seine Ladung auf das große Lederkissen ergoss.
Einige Momente verharrten wir so bewegungslos und ich versuchte zu verstehen, ob ich das hier gerade wirklich erlebte oder ob dies nur ein sehr sehr geiler Traum war. Richie ließ sich nach vorne in seine eigene Sahne fallen und begann sie aufzulecken und ich ...