Der Balderschwang Clan (04)
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... bemerkte wie er scheinbar mit seiner Rosette meinen langsam kleiner werdenden Schwanz noch einmal richtig versuchte abzumelken.
Ich griff an die Öffnung des Gummis und zog meinen Schwanz aus seinem heißen, pulsierenden Loch und ließ mich neben ihn fallen. Ich schwitzte am ganzen Körper, doch die Mischung aus Schweiß und Leder hatte einen megageilen Geruch, hinzu kam der Duft unser beider Sahne und den Rest Poppers, der noch im Zimmer hing. Er lag mir mit dem Rücken zugewandt und ich schmiegte mich an ihn und zog ihn zu mir ran. So lagen wir ganz eng aneinander und ich verlor rasch wieder das Bewusstsein, so ausgelaugt war ich nach dieser Action.
Als ich erwachte, war es schon wieder hell, meine Äuglein wollten aber noch nicht aufgehen. Ich genoss den Zustand des langsamen Aufwachens und hatte den Kopf auf meine Hand gelegt, als mir plötzlich ein angenehmer und unbekannter Geruch in die Nase stieg. Während ich noch überlegte woher dieser Geruch stammte, schoss mir ein anderes Gedanke durch den Kopf:
„Wo bin ich hier eigentlich?"
Ich öffnete schlagartig die Augen und blinzelte um zu sehen, wo ich war. Ich trug sehr dünne, eng anliegende Lederhandschuhe. Ich drehte mich um, um zu sehen wer neben mir in diesem fremden Bett lag. Es war jedoch leer. Ich schob die Bettdecke beiseite und stellte fest, dass ich neben den Handschuhen auch ein paar Lederhosen, wie sie Cowboys über Ihren Jeans trugen, an hatte. Allerdings hatte ich nichts drunter, stattdessen grinste mich da ...
... eine vergnügte stattliche Morgenlatte an. Ich schaute mich um, das Zimmer war mir unbekannt. Herrje, wo war ich gelandet? Ich stand auf und beschaute mich im Schlafzimmerspiegel? Gar nicht mal so übel, dachte ich so bei mir, als plötzlich die Tür aufflog und mein guter Kumpel Richard im Bademantel mit einem riesigen Frühstückstablett eintrat.
„Ich dachte schon, Du wirst überhaupt nicht mehr wach! Und kaum dass Du wach bist, bestaunst Du Dich schon wieder im Spiegel. Du eitler Kerl. Das hätte ich mir auch nie träumen lassen."
Ich muss wie ein begossener Pudel geschaut haben und wusste nichts zu sagen. Richard stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab und setzte sich aufs Bett und bot mir an, neben ihm Platz zu nehmen. Wortlos folgte ich seiner Aufforderung.
„Erst einmal guten Morgen" sagte er und küsste mich voll auf den Mund.
„Mir scheint, Du kriegst gerade nicht auf die Kette, was hier gestern mit uns abgegangen ist?"
So langsam kam meine Erinnerung zurück und es dämmerte mir, dass ich gestern nach meinem Gespräch mit von Bogenhausens zu Richard gefahren war.
„Mensch Richie, ich hab´ irgendwie nen Filmriss, haben wir denn gestern Abend so gebechert? Wie spät ist es überhaupt"
„Fast eins, nein, ich denke nicht, dass es die paar Bier waren, da haben wir schon mehr zusammen vernichtet. Ich denke mal eher, dass es die vielen Vorkommnisse der letzten Tage waren und hinzu kommt, dass Du es gestern Abend etwas mit dem Rush übertrieben hast. Du warst ja wie ein ...