1. Der Balderschwang Clan (04)


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... ein Gesicht, glaub´ jetzt nur nicht, dass die sich alle ständig windelweich prügeln, es gibt doch nicht nur schwarz und weiß. Bei SM ist vorher genau geklärt, was demjenigen Spaß macht und was bei einer Session passieren darf und soll und es gibt ein Codewort, mit dem man alles abbrechen kann.
    
    „Du hast also auch all das Zeugs, was die auf den Bildern anhaben?"
    
    „Ja, Dominik, auch ich bin eine Ledertunte!" und grinste breit.
    
    Ich ging zu dem Stapel und hob ein paar Chaps hoch.
    
    „Rieche mal dran, die sind noch ziemlich neu!"
    
    Ich tat wie mir geheißen wurde und genoss den enormen Duft, den diese Lederhosen verströmten.
    
    „Oh, oh, ich seh´ schon, da schaut einer schon ganz verzückt, scheint Dir also auch zu gefallen? Zieh sie doch mal an!"
    
    „Die passen mir doch nicht, Du bist doch viel größer als ich und hast kräftigere Beine."
    
    „Das sind ja auch nicht meine. Die will ich bei eBay verticken, die gehörten meinem Ex Ingo, der alten Schlampe und der hatte ungefähr deine Statur. Ich schlüpfte in die Chaps und mir war wieder so, wie wenn man sich als kleiner Junge verkleidet hatte, es war aufregend und fremd.
    
    „Na, siehst Du, was hab ich gesagt, jetzt noch die Stiefel dazu, ich mach schon ´nen Lederkerl aus Dir, nichts leichter als das!"
    
    Ich stieg in die Stiefel und Richie kniete vor mir und schlug die Hosenbeine um. Nun ereignete sich auch noch die letzte Erinnerung an meine kindlichen Verkleidungsaktionen wie ich sofort bemerkte. Ich kriegte eine Latte. Dies ...
    ... blieb meinem "Ankleider" nicht verborgen. Er stand auf lächelte, stellte sich hinter mich und legte mir ein Harness um und gab mir ein paar Handschuhe.
    
    Während er nun hinter mir stand, bemerkte ich dass sich da in seiner Jogginghose was tat. Da mein Arsch nun frei lag, merkte ich wie sich sein Schwanz aufbäumte und gegen meinen Hintern drückte. Ich bewunderte mich fasziniert im Spiegel und bemerkte, dass seine Blicke ebenso fasziniert waren von mir in meinem neuen Outfit. Ich kam mir vor wie ein anderer Mensch. Total fremd, aber außerordentlich geil. Wir standen eine ganze Weile so, er hatte seine Hände auf meine Oberarme gelegt und wir bewunderten mich, als seine Hände an meiner Seite runterwanderten und an den Hüften verharrten. Er stand nun noch näher und sein Lustkolben drängte sich zwischen meine Schenkel.
    
    Er lächelte vielsagend. Er ließ meine Hüften los und zog sich sein Sweatshirt über den Kopf um im nächsten Moment seine Jogginghose fallen zu lassen. Seinen Schwanz spürte ich nun auf nackter Haut.
    
    „Oh Nicki, Du bist wie für Leder gemacht, Du trägst es sofort, wie wenn Du nie etwas anderes getragen hättest und siehst dabei so geil und natürlich aus. Wenn ich jetzt mit Dir in eine Lederkneipe ginge, da lägen Dir die Kerle reihenweise zu Füßen, weißt Du das?"
    
    Ich grinste und antwortete; "Dich scheine ich ja auch ganz schön heiß zu machen?"
    
    „War das je anders? Dich aber nicht minder, wenn ich so auf dein Rohr schaue, du hast offensichtlich Blut geleckt. Ich ...
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