Der Balderschwang Clan (04)
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... schmeiss mich auch schnell in meine Chaps und dann schauen wir was der Abend so bringt?"
Ich schaute noch immer ziemlich selbstverliebt in den Spiegel und sah, dass obwohl bisher keiner von uns beiden Hand angelegt hatte, bereits der 1. Lusttropfen heraustrat.
Ich wollte mich grade auf´s Bett legen, als mir Richard ein Lederlaken zuwarf.
„Bereite schon mal unsere Spielwiese vor!"
Das tat ich und als ich mich genüsslich hinlegte und ihn beim Anziehen beobachtete, während er das gleiche mit mir tat, öffnete er einen Schrank und warf mir 2 Lederkissen zu. Der Typ hat ja wirklich alles, dachte ich. Ich genoss die ungewohnte Umgebung und betrachtete abwechselnd mich und ihn, während ich mir die rasierten Eier knetete.
Als er sich vollends „aufgeledert" hatte, kroch er zu mir und begann sogleich mir meine Eier zu lecken. Jetzt schon eine Ahnung davon habend, dass Männer das Blasen viel besser als jede Frau drauf haben, schien aber auch mein Jugendfreund keineswegs Anfänger auf diesem Gebiet zu sein. Gekonnt bearbeitete er meine beiden Klöten und vergaß auch meinen Schwanz dabei nicht.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl dabei seine Lederhandschuhe zu spüren.
„Dreh dich um," befahl er mir und schon spürte ich seine Handschuhe überall auf meinem Rücken rauf und runter gleiten. Mann war das ein geiles Gefühl, mein Rohr wurde noch einen Tick härter, wenn das überhaupt noch möglich war und ich bildete mir ein, dass ich mit ihm gerade versuchte ein Loch in ...
... das Lederlaken zu bohren.
Überall war Leder, an mir, unter mir und über mir. Und dieser Geruch machte mich tierisch geil. An den nackten Stellen spürte ich sein Leder, er hatte ein Knie zwischen meine Schenkel gedrückt, so dass ich das Leder nicht nur von unten sondern auch von hinten spürte. Je nachdem wie ich mich bewegte, spürte ich sein steifes Rohr auf und abwackeln und dass er mich damit auf meinem Hintern traf, so als wenn er mich auspeitschen wollte.
Auch beim ihm trat der erste Saft aus, der seine Spuren auf meinem Arsch hinterließ, den er sofort ableckte. Dann arbeite er sich weiter vor und leckte mir meine Ritze. Tausende wohltuende Gefühle durchströmten meinen Körper und ich dachte ich würde alleine durch sein Lecken abspritzen. Ich wand mich unter seiner flinken Zunge, aber er ließ nicht ab und dies führte dazu, dass ich unweigerlich meine Ladung auf das Lederlaken abfeuerte. Schon spürte ich wie seine Hände meine Hüften bewegten und ich meinen Saft mehr und mehr auf dem Laken und in meiner gesamten Schamgegend verteilte. Ich war selig und genoss das Nachglühen und lag einfach nur so da und merkte plötzlich wie kaputt ich war.
Ich erwachte, keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte und blickte verstört in Richies Gesicht, der genüsslich an einer Zigarette zog.
„Auch eine? Du bist ja bereits vor der Zigarette danach sofort weggetreten. Scheinst ja mächtig kaputt zu sein, aber kein Wunder nach den Erlebnissen gestern Abend und heute, abgesehen von der ...