1. Wenn die Nachtigall erwacht 15


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    ... mit ihren Zehen und ließ sich gleichzeitig von M'ryn dem I. die neuesten Informationen mitteilen.
    
    ‚Sam konnte in Erfahrung bringen, dass der Flugzeugträger und die dazugehörige Flotte hundert Meilen vor der Westküste der USA kreuzen, weil sie noch auf ein Frachtschiff mit Ausrüstung warten. Dieses Schiff soll morgen in San Diego auslaufen und die Flotte am darauffolgenden Tag erreichen.'
    
    Miriam verstand jedes Wort, das ihr der Cerebrat sagte und ihr gelang es gleichzeitig, alle fünf Zehen eines Fußes in Ricks Mund zu stecken. Seine Lippen spannten sich stramm um ihre Fußspitze und er leckte genüsslich mit der Zunge durch die Zehenzwischenräume. Mit dem anderen Fuß massierte sie seine Hoden, während er sein pralles Rohr wichste und dabei genau auf Miriam zielte. V'nyx der V. mischte sich in ihre Gedanken ein, denn er hatte von V'nyx dem IV. Informationen erhalten, die sich mit dem Bericht von M'ryn dem I. zu einem Bild zusammenfügten.
    
    ‚Heute verlässt ein Truck das alte Kraftwerk und transportiert etwas nach San Diego in den Hafen.'
    
    »Werden die Cerebrate oder Sven nach San Diego gebracht?«, fragte Miriam erschrocken.
    
    ‚Nein, es geht um ein unbemanntes Flugzeug - sie nennen es Kampfdrohne', antwortete V'nyx der V.
    
    Als Rick abspritzte, zog Miriam ihren Fuß unsanft aus seinem Mund und hielt beide Füße vor seine zuckende Eichel. Es gelang ihr, jeden Spermaschub mit ihren Fußrücken aufzufangen. Rick schnaufte und lächelte zufrieden, während Miriam ihre Füße ...
    ... nacheinander zu ihrem Mund führte und ableckte.
    
    »Was für ein Truck?«, stammelte Rick. Er hatte weniger als die Hälfte der Informationen mitbekommen und Miriam musste ihm alles noch einmal erklären.
    
    *
    
    Er hatte seine Hose mittlerweile wieder geschlossen und saß auf dem Fahrersitz, als er es zusammenfasste: »Also müssen wir nur warten, bis dieser Truck hier losfährt und ihm folgen?«
    
    »Ja, denn die Ladung des Trucks ist meine Fahrkarte für eine Schiffsreise«, sagte Miriam. Rick schaute sie verwundert an: »Du willst auf das Schiff? Was hast du vor?«
    
    »Das, was du mir geraten hast: den Arsch zusammenkneifen und meinen Job machen«, sagte Miriam.
    
    Ricks Mimik wurde ernst: »Wirst du Buck in eine echte Drohne verwandeln, oder lässt du ihm seinen Willen, so wie bei mir?«
    
    Miriam neigte den Kopf verständnisvoll zur Seite.
    
    »Ich hatte nicht vor, dich mit einem freien Willen auszustatten, ich habe erst durch den Unfall mit dir gelernt, dass dies überhaupt möglich ist. Aber es entspricht nicht unserer Art, es würde Chaos und Zwietracht entstehen.«
    
    »Aber wir kooperieren doch prima«, konterte Rick.
    
    »Es kostet mich aber die zehnfache Zeit, mit dir alle Vor- und Nachteile abzuwägen - noch zwei von deiner Sorte und ich wäre komplett überlastet.«
    
    »Ist das die Zukunft der Menschheit?«, sinnierte Rick, »viele unter der Gewalt von wenigen.«
    
    Miriam musste lachen.
    
    »Unterscheidet sich das so sehr von der Vergangenheit und der Gegenwart? Wann haben die Menschen je ...
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