1. Journaldienst 03. Teil


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    ... to Pop Rennen", meinte Nadja und fischte zwei blaue Werbeballons mit dem Aufdruck "Wir machen Sie groß!" vom Bett.
    
    „Ein was?", fragte Anne planlos.
    
    „Ein Blow to Pop rennen. Wir blasen, bis es knallt. Wenn du es schaffst, dass dein Ballon früher platzt als meiner, darfst du bestimmen was wir als nächstes machen", meinte Nadja grinsend.
    
    „Ach Nadja, das ist unfair! Da habe ich doch gar keine Chance!", jammerte Anne und betrachtete den blauen Werbeballon.
    
    „So einen habe ich für Wolfi im Besprechungsraum aufgeblasen", meinte sie schnippisch und zeigte Anne die Zunge. „Die werden total groß und sind extrem laut, wenn sie platzen!", fügte sie grinsend hinzu, atmete demonstrativ ganz tief ein und pustete in den Ballon.
    
    „Na warte, du Miststück!", meinte Anne die Nadjas Taktik durchschaut hatte und sich nicht so einfach geschlagen geben wollte. Schließlich hatte sie inzwischen einige Ballons knallen lassen. Einen davon sogar mit reiner Lungenkraft. Also würde sie diesen wohl auch noch schaffen. Sie holte tief Luft, blies schnell und kraftvoll hinein und obwohl Nadja bereits einen Vorsprung hatte, holte sie rasch auf.
    
    Wolfgang beobachtete gebannt das Geschehen. Die zwei Frauen pusteten mit vollem Einsatz in die Ballons, die schnell größer wurden. Annes Exemplar hatte bereits eine stattliche Größe erreicht und langsam begann sich der Hals auszudehnen. Nadja saß mit dem Rücken zu ihm auf dem Zeppelin und hielt den Ballon so, dass er nur einen Teil davon sehen konnte. ...
    ... Aber auch dieser musste bereits gewaltig überdehnt sein. Sie legten sich mächtig ins Zeug und jeder ihrer Atemzüge übertrug sich auf den Zeppelin, der unter der Belastung knarrte.
    
    Anne konnte ihren Ballon kaum noch festhalten. „Fuck!", rief sie, als zischend ein wenig Luft ausströmte. Rasch pustete sie weiter und schielte mit zusammengekniffenen Augen zu Nadjas Ballon.
    
    Plötzlich knallte es zweimal kurz hintereinander und kleine blaue Latexstückchen regneten auf das Bett. Triumphierend hielt Anne das ausgefranste Mundstück in die Höhe. Um Haaresbreite hatte sie Nadja besiegt. „Gewonnen! Gewonnen! Ich habe gewonnen!", verkündete sie lautstark und hopste auf dem Ballon auf und ab, dass es nur so quietschte.
    
    Das war zu viel für Wolfgang. Er stöhnte laut auf und presste sein Becken gegen den Zeppelin.
    
    „Du, ich glaube der kommt gerade!", meinte Anne überrascht. Sie blickten nach unten und beobachteten, wie sich Wolfgangs Sperma zwischen dem prallen Latex und seiner Haut verteilte. „Na toll!", jetzt haben wir unseren Wolfi auch noch kaputt gemacht."
    
    „Ach, das bekommen wir schon wieder hin", antwortete Nadja zuversichtlich und gab Anne einen Kuss.
    
    Sie kletterten vom Zeppelin, der den wilden Ritt tatsächlich überstanden hatte. Schmatzend löste er sich von Wolfgangs Bauch und es bildete sich ein langer Spermafaden. „Sorry!", antwortete er. „Aber ihr seid selber schuld. Ich habe euch doch gewarnt!"
    
    „Wir werden dich schon wieder aufrichten", meinte Anne grinsend und ...
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