Journaldienst 03. Teil
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
... Plötzlich wurde ihr bewusst, wie groß der drohend über ihrem Gesicht schwebende Ballon bereits war. Erschrocken stellte sie das Aufblasen ein und schnaufte unzufrieden als Nadja mit ihren Liebkosungen ebenfalls aufhörte.
„Blas weiter und du bekommst mehr davon", meinte sie gelassen.
Anne schluckte und ergab sich in ihr Schicksal. Zögernd pumpte sie ihre Atemluft in kleinen Stößen in den Ballon und stöhnte, als Nadja mit Zeige- und Mittelfinger langsam in sie eindrang und genau an der richtigen Stelle nach oben drückte.
„Wolfi, magst du ein bisschen an Annes Nippeln knabbern? Da steht sie drauf!", meinte Nadja.
Fragend blickte Wolfgang zu Anne, denn obwohl die Stimmung bereits aufgeheizt war, wollte er nicht zu weit gehen. Schließlich war es wohl auf für sie nicht alltäglich, dass ihr der nette Arbeitskollege an die Brustwarzen ging. Anne aber war so mit dem Ballon beschäftigt, dass sie nur ein kurzes Nicken zustande brachte und die pralle Latexbirne mit einem hohlen "Plong" gegen die Wand am Kopfende des Bettes prallte.
Wolfgang fasste das als Zustimmung auf und saugte Annes linke Brustwarze zwischen die Lippen. Gleichzeitig nahm er die rechte zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sanft zu. Anne bäumte sich auf und kurz blieb ihr die Luft weg.
„Weiter, weiter!", beschwerte sich Nadja sofort und schnell pumpte Anne weiter Luft in den Ballon, der langsam einen Hals bekam.
Mittlerweile setzte Wolfgang auch seine Zähne ein und knabberte vorsichtig an ...
... der harten Brustwarze. Er hörte die in den Ballon strömende Luft und konnte förmlich spüren, wie Anne gleichermaßen vor Lust als auch vor Angst zitterte und das Adrenalin in ihren Körper schoss. Aber auch ihn ließ der riesige Ballon nicht kalt.
„Wolfi, ich möchte, dass du sie leckst", meinte Nadja und zog mit einem Ruck die Finger aus Anne, von der sofort ein protestierendes Brummen folgte.
Wolfgang saugte noch einmal fest an Annes Brustwarzen, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. „Zu Befehl!", erwiderte er und machte es sich zwischen ihren Schenkeln bequem.
Anne fühlte Wolfgangs warmen Atem und gleich darauf spürte sie seine forschende Zunge, die neugierig das unbekannte Terrain erkundete und schließlich die kleine empfindliche Erhebung erreichte, wo sie durch die leichte Berührung ein kleines Feuerwerk in ihrem Körper auslöste. Sie bäumte sich auf, hatte den Ballon total vergessen und konzentrierte sich nur noch auf die Zungenspitze, die in kurzen Abständen über ihr Knöpfchen zuckte und in wenigen Sekunden einen unglaublichen Höhepunkt aus ihr herauskitzeln würde.
„Genug!", rief Nadja plötzlich, packte Wolfgang an den Haaren und zog seinen Kopf unsanft nach oben. Anne konnte nicht fassen was geschah. Schnell atmend biss sie hart auf die Aufblashilfe und auch Wolfgang heulte auf. „Anne, zuerst musst du deinen Job erledigen. Erst dann darfst du kommen", erklärte sie.
Anne erkannte, dass der Weg zu ihrem Orgasmus wohl oder übel über den Ballon führte, den sie ...