1. Journaldienst 03. Teil


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    ... Eichel.
    
    „Mhhhhh, das tut gut, Frau Kollegin", brummte er mit geschlossenen Augen.
    
    „Ich weiß, Herr Kollege", antwortete sie, als sie den Mund wieder frei hatte. „Komm, leg dich hin. Dann bekommst du mehr davon. Ich muss mich doch noch für die tolle Behandlung von eben revanchieren!"
    
    „Wie könnte ich dazu nein sagen?", sagte er und bevor er sich auf das Bett legte schob er die Luftballons auf einen Haufen. „Ich bin bereit", meinte er, als er mit geschlossenen Augen bequem auf dem Rücken lag.
    
    „Sehr schön!", sagte Nadja, die die beiden die ganze Zeit beobachtet hatte. Forsch packte sie Wolfgang am Handgelenk und ehe er reagieren konnte, hing er schon am Bettpfosten fest.
    
    „He, lass das!", beschwerte er sich. Fesselspiele waren ja schön und gut, aber nur so lange er selbst dabei nicht gefesselt wurde. „Gleiches Recht für alle!" meinte Nadja und drückte seinen Arm nach hinten. „Anne hilf mir!"
    
    Anne zögerte einen kurzen Moment, schnappte sich dann aber Wolfgangs anderes Handgelenk. Gegen die geballte Kraft der beiden Schönheiten war er machtlos und schließlich hatten sie auch seine Beine an die Bettpfosten gebunden. Als großes "X" lag er auf dem Bett und war gespannt, was auf ihn zukommen würde.
    
    „Und nun?", fragte Anne.
    
    „Nun werden wir für unseren Wolfi ein paar Ballons aufblasen. Dafür habe ich sie ja auch besorgt", meinte Nadja und schnappte sich ein rotes Exemplar mit 14 Zoll.
    
    „Muss das sein?", beschwerte sich Anne und verzog das Gesicht.
    
    „Nun ...
    ... komm schon! Nur wenn du auch ein paar aufbläst, bekommst du etwas von Wolfgang ab. Ansonsten vernasche ich ihn selbst", meinte Nadja und pustete in den Ballon. Anne beobachtete sie mit gemischten Gefühlen und als sich langsam ein Hals bildete, hielt sie sich die Ohren zu. Nadja drehte die Augen über. „Du bist feig", sagte sie. „Aber mir soll es recht sein, bleibt halt mehr für mich übrig."
    
    „Und du bist gemein", meinte Anne protestierend und machte ein schmollendes Gesicht. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich diese Dinger hasse." „Doch, das habe ich", antwortete Nadja grinsend, quietschte mit den Fingernägeln über das pralle Latex und sofort hielt sich Anne wieder die Ohren zu. Nadja aber verkotete den Ballon und warf ihn auf das Bett, wo er zwischen Wolfgangs Oberschenkeln liegen blieb. „Na, gefällt dir das?", fragte sie ihn und nahm den nächsten Ballon vom Bett.
    
    „Was glaubst du?", meinte Wolfgang grinsend.
    
    „Es dürfte dir wohl nicht ganz unangenehm sein", meinte sie lachend. Aber damit du nicht ganz nutzlos hier herum liegst bekommst du auch etwas zu tun. Sie befestigte einen grünen Ballon an der Aufblashilfe und steckte diese zwischen seine Lippen.
    
    Anne hatte inzwischen einen Ballon in Hasenform vom Bett genommen. Sie betrachtete ihn skeptisch und dachte an den lauten Knall, als sie den gelben Ballon zum Bersten gebracht hatte. Sie hatte Angst gehabt, aber trotzdem war es ein unbeschreiblich tolles Gefühl gewesen. Schließlich gab sie sich einen Ruck, nahm das ...
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