1. Der Weg zur Fist-Sklavin


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNinaMarie

    ... vertraut in dem kleinen Laden. Ich nahm die kleinste Veränderung wahr und stellte fest, dass ein anderer Geruch im Shop wahrzunehmen war als der, den ich gewohnt war. Die Luft war schwer und die Klimaanlage leistete kaum noch ihren Dienst.
    
    Noch immer waren dort die Videokabinen, in denen ich schon meine Erfahrungen gemacht hatte und auch die Regale hatten sich nicht verändert. Dennoch stand ich für einen Augenblick davor wie ein Kind in der Spielzeugabteilung und sah mit Ehrfurcht und auch mit einer gewissen freudigen Erwartung einige der Dildos an, die dort auf neue Besitzer warteten.
    
    Hinter der Theke schaute ein kleiner Mann hervor, der, als er mich erkannte, sofort in seiner so geliebten Krächzenden Stimme zu mir kam und mich innig begrüßte.
    
    "Mein Mädchen... liebes, wo warst du denn so lange?!"
    
    "Ich hatte viel zu tun...."
    
    "Nina.... ich dachte schon, ich hab dich an so einen dahergelaufenen Kerl verloren ...."
    
    "Paulchen, du weißt doch, ich würde dir nicht untreu werden."
    
    Pauls breites Grinsen musterte mich und er ging mir dabei nicht mal viel höher als bis zu meinen Brüsten. Wie ich ja sagte, ich bin selber recht klein, nun kann man sich ja vorstellen, wie klein dann das liebe Paulchen war.
    
    Er nahm mich in den Arm und legte seinen Kopf auf meine Brüste. Zaghaft oder einfach nicht intensiv genug drückte er mich und irgendwie spürte ich das etwas nicht in Ordnung war.
    
    "Alles in Ordnung?"
    
    fragte ich ihn, während ich zu ihm ...
    ... hinunterschaute.
    
    "Aber ja doch...." schaute er mich zufrieden an und ich sah die Lüge in seinen Augen.
    
    Fortan ließ Paul meine Hand nicht mehr los und führte mich durch den Laden. Gerade so noch konnte ich meine Tasche neben der Kassentheke ablegen, bevor ich auch schon die Stufe in den Gang mit den Dildos gezogen wurde.
    
    "Schau doch mal meine liebe... alles neu .... die kennst du doch noch nicht...."
    
    Kichernd wie ein kleines Mädchen sah ich die wirklich gewaltigen Dildos an und tat doch so, als würden sie mich kalt lassen.
    
    Stolz und mit einem schelmischen Grinsen stand Paul in dem schmalen Gang und betrachtete geduldig einen nach dem anderen Dildo. Hin und wieder schaute er zu mir und sah wohl, dass ich nicht abgeneigt war.
    
    "Toll Paul.... ich nehm sie alle"
    
    ... machte ich mich darüber lustig und zaghaft ließ ich meine Finger über einige der Dildos streichen. Selbst mit der Folie in die jeder Einzelne noch eingeschweißt war, konnte ich Konturen fühlen und spürte, wie weich das Material doch war und dennoch die Form behielt. Einer der Dildos hatte extreme Adern, die sich von oben am Ansatz der Eichel bis hin zu der gewaltigen Kugel die ich als Sack definierte, abzeichneten. So dick wie meine kleinen Finger waren sie und man fühlte sie, wenn man mit der Hand darüber strich.
    
    "...du kannst dir einen aussuchen, den schenk ich dir"
    
    "Schenken? Wieso??"
    
    "... wieso wieso, das weißt du doch genau."
    
    "Danke Paul.... das ist lieb von dir.... aber...."
    
    "Aber? ... sind dir die ...