In der Kantine, Teil 03
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypoem50
Und dann kam auch noch Kevin. Kevin war unsere Aushilfe, wenn mal Not am Mann war. Arbeitstechnisch gesehen, natürlich.
Kevin war ein junger, lustiger Kerl. Nicht besonders hübsch, aber immer freundlich und guter Dinge. Ich begann, ihn richtig zu mögen. Doch bevor ich selber merkte, was da los war, sah ich, wie sich die anderen zuzwinkerten, wenn ich in der Nähe von Kevin war. Vor allem war Kevin knapp über 20 während ich die 50 locker überschritten hatte.
Doch je länger Kevin bei uns war, desto unruhiger wurde ich. Ich suchte seine Nähe, beiläufige Berührungen mit ihm und schließlich dämmerte es mir, dass ich ihn nicht nur mochte, sondern gerne mehr mit ihm gehabt hätte.
Und so schlich ich ihm in einem unbeobachteten Moment in die berühmte Vorratskammer nach, zog die Tür leicht hinter mir zu, trat hinter Kevin, der dort etwas suchte und drückte ihn vorsichtig an mich.
Kevin erstarrte leicht, als ich um ihn herumgriff und er meinen Busen an seinem Rücken fühlte. Dann langte ich nach unten, strich mit meiner Hand über seine Hose und fand seinen Schwanz. Ich drückte ihn leicht und das Ding fing an zu wachsen.
Kevin drehte seinen Kopf zur Seite um zu sehen, wer ihn da anmachte. "Viola", sagte er leise und schaute wieder nach vorne. Ich nestelte an seinem Reißverschluss herum, zog ihn auf und langte mit meiner Hand hinein. Ich fand den Gummisaum seiner Unterhose, schob meine Hand hinein und dann hatte ich seinen jetzt steifen Schwanz in der Hand.
Kevin fing ...
... an, tiefer zu atmen. Er machte den Knopf seiner Hose auf und drehte sich zu mir herum. Ich ließ ihn los und ging auf die Knie. Kevins Schwanz stand vor meinem Gesicht.
Ich machte den Mund auf, Kevin schob mir langsam seinen Schwanz hinein, hielt mich am Kopf und fing an, mich in den Mund zu ficken. Er stöhnte leise auf, als ich seine Unterhose vollends herunter zog und ihn an den Arschbacken hielt. Dann wurden seine Bewegungen schneller und kurz darauf spritzte er unter unterdrücktem Stöhnen ab.
Kevin hatte einen schönen Schwanz und anscheinend einen vollen Sack, denn er er spritzte mir eine ordentliche Ladung in den Hals. Ich schluckte und schluckte, dann war Kevins Orgasmus vorbei.
Kevin ließ meinen Kopf los und ich stand auf. "Viola" sagte er nochmal leise und etwas verlegen. Ich drückte meinen Mund auf seinen und schob ihm meine Zunge hinein, während er noch mit heruntergelassener Hose da stand.
Ich griff nach seinem schlappen Schwanz und knetete ihn etwas. Ich war tropfnass zwischen meinen Beinen. Dann löste ich mich von Kevin, ging leise zur Vorratskammertür, langte hinaus, fand den Schlüssel, zog ihn vorsichtig aus dem Schloss, steckte ihn von innen ein und schloss vorsichtig ab.
Dann knöpfte ich meinen Kittel auf, öffnete meinen BH und zeigte Kevin meine üppigen Brüste. Jetzt ging Kevin auf die Knie. Ich hielt ihm meine Brustwarzen hin und er begann, sie zu lecken. Dann griff er nach meinen Brüsten und walkte sie. Das tat gut. Ich wurde immer geiler und ...