In der Kantine, Teil 03
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bypoem50
... Jürgen.
So saßen wir auch schon mal in der Mittagspause zusammen und plauderten. "Hast Du eigentlich eine Freundin?" fragte ich ihn einmal. Kevin nickte. "Ja, schon", sagte er etwas lustlos, "aber die ist so langweilig. Nur in die Möse und fertig. Kein lutschen, kein Arschfick, aber naja, sonst ist sie ganz nett. Und Du, Du bist doch verheiratet oder?" fragte er zurück.
Ich nickte. "Ja, da ist es ähnlich wie bei Dir. Nur, dass da gar nichts mehr läuft und so richtig nett ist er auch nicht mehr. Ein alter Mauler und Biertrinker". Ich schüttelte mich innerlich. Stimmt, was hatte ich da bloß an der Backe? Gut er brachte Geld heim, aber das war es schon an Positivem.
Ich langte zu Kevin hinüber und drückte seinen Schwanz durch die Hose. "Gut, dass ich Dich habe". Von den Skatbrüdern und meinem Chef sagte ich nichts. Alles musste Kevin auch nicht wissen. "Mittagspause vorbei", sagte ich und stand auf.
Kevin hielt mich kurz am Bein fest, langte unter meinen Kittel und schob zwei Finger in meine Möse. Nass zog er sie heraus, glitt zu meinem Poloch, rieb es etwas mit meinem Mösensaft ein und schob mir die beiden Finger in den Arsch.
Dort bewegte er sie etwas hin und her, wichste mir dann leicht das Arschloch und zog seine Finger wieder heraus. "Ich muss doch nachher etwas zum Schnuppern haben", meinte er schelmisch. Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht stieg und gab ihm einen leichten Klaps auf den Kopf. Dann gingen wir in die Küche zurück.
Während ich so vor ...
... mich hinarbeitete ertappte ich mich, dass ich von Kevins Schwanz träumte, den ich gerne im Mund gehabt hätte. Ich schaute zu Kevin hinüber. Der sah mich, führte seine Finger zur Nase, schnupperte und grinste mich an.
Ich bemerkte, wie ich einen roten Kopf bekam und schaute wieder auf meine Arbeit. Da fiel mir ein, nachher musste ich ja wieder in die Chef-Etage und mir vom Herrn Sander das Arschloch durchrammeln lassen. Plötzlich hatte ich dazu keine Lust mehr.
Ich war in einer blöden Situation. Auf der einen Seite hatte ich genug Schwänze von diesen alten Säcken in meinen Löchern, auf der anderen Seite hatte ich den schnuckligen Kevin, in den ich richtig verliebt war. Die alten Säcke gingen mir z. Zt. eher auf den Keks, Kevin war aber auf Dauer zu jung für mich. Der fand sicher in nächster Zeit eine junge, scharfe Braut, der er Tag und Nacht ihre Löcher stopfen konnte und dann war ich abgeschrieben.
Ich schaute wieder zu Kevin. Der war wieder in Schnippeln und Schneiden vertieft und bemerkte meinen Blick nicht. Ich hätte ihn knuddeln können, wie er so in Gedanken versunken da saß und werkelte. Wirklich, ich liebte ihn und hätte am liebsten seinen Kopf zwischen meine Brüste gedrückt. Ich bemerkte, wie ich schon wieder feucht zwischen meinen Beinen wurde.
Nun gut, dachte ich mir, lassen wir es halt so weiter laufen. Pflichtübung mit dem Chef, Gaudi mit den Skatbrüdern und Liebe mit Kevin. Sooo schlecht war das im Grunde auch wieder nicht. Die Zeit würde schon eine ...