1. In der Kantine, Teil 03


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... dann zog ich Kevin hoch.
    
    Ich schaute auf seinen Schwanz und der stand schon wieder. Es lebe die Jugend! Die jungen Kerle konnten einfach immer. Ich packte seinen Schwanz und wichste ihn. Dann drehte ich mich um und bückte mich. "Komm, fick mich", sagte ich leise und Kevin brachte seinen Schwanz in Stellung. Dann fuhr er in meine Möse.
    
    Er fickte mich kräftig und ausdauernd. Nach dem ersten Orgasmus spritzte er nicht gleich wieder ab. Dann kam es auch mir. Es schüttelte mich durch, während Kevin mich weiter fickte. Doch ich hatte noch nicht genug, ich wollte alles.
    
    Also griff ich nach hinten, packte Kevins Schwanz und setzte ihn an meinem Arschloch an. Dann drückte ich meinen Hintern dagegen, Kevin schob ebenfalls und dann drang sein Schwanz ein.
    
    Ich fühlte, wie eine tiefe Zufriedenheit in mir aufstieg. Jetzt hatte ich alles. Ich wurde von meinem schnuckligen Kevin in alle Löcher gefickt. Das hatte ich mir die ganzen letzten Wochen gewünscht, ohne es mir einzugestehen.
    
    Ich spürte Kevins Schwanz in meinem Hintern zucken. Es kam ihm nochmal und er spritzte seinen Samen in meinen Darm. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ich richtete mich auf.
    
    Wir standen beide mit rotem Kopf da und waren etwas außer Atem. Wir zogen uns an, ich schloss leise die Tür wieder auf und wir gingen nach draußen. Ich schaute mich um. Keiner hatte etwas bemerkt.
    
    Doch von jetzt an war alles anders. Kevin und ich schielten ständig zueinander. Wir fickten, wo immer es ging. Mal ...
    ... auf dem Klo, mal im Vorratsraum, mal in der Umkleidekabine. Wir kamen früher zur Arbeit und gingen als letzte um kurz alleine zu sein und zu ficken.
    
    Mit Unterwäsche tragen war schon lange nichts mehr. Höchstens mal meinen BH, damit meine Möpse nicht dauernd aus dem Kittel sprangen.
    
    "Bin ich Dir nicht zu alt?" fragte ich ihn einmal. Doch Kevin meinte: "Lass uns jetzt ficken, wer weiß was später ist? Ich finde Dich auf jeden Fall geil, und könnte Dir den ganzen Tag meinen Schwanz in Deine Löcher stecken".
    
    Es war wie ein Traum. Kevin konnte immer und fickte mich, wann und auf welche Art ich auch immer wollte. Ich lutschte seinen Schwanz und schluckte glücklich von seinem Samen, so viel ich nur kriegen konnte. Ich war richtig verliebt.
    
    Gut, ich wurde auch noch von den Skatbrüdern und von H. Sander gefickt, aber das ließ ich relativ unbeteiligt an mir vorüberziehen. Es tat gut, aber so richtig bei der Sache war ich nur noch bei Kevin.
    
    Der wöchentliche Arschfick von meinem Chef und die monatlichen Doppeldecker der Skatbrüder hielten mich in Übung. Ich sah das mehr sportlich. In Gedanken war ich immer bei Kevin.
    
    Ich wollte seinen Samen schmecken, seine heiße Eichel in meinem Mund fühlen, ich war aus dem Häuschen wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr.
    
    Das ging gut ein viertel Jahr so, dann wurden wir etwas ruhiger. Die anderen Damen hatten inzwischen auch mitbekommen, dass da was ging, aber es war ihnen egal. Sie hatte schließlich auch ihre Ficks mit Berti und ...
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