1. In der Kantine, Teil 03


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: bypoem50

    ... so schön weiterlaufen können, wenn nicht diese dumme Schnepfe aufgetaucht wäre. Ebenfalls eine Aushilfe, aber jung, knackig, braun gebrannt, kurz: Ein Leckerbissen.
    
    Und unsere Männer waren natürlich hin und weg. Alle schielten zu der Kleinen, hieß Patricia oder so, doch die hatte nur Augen für einen: Natürlich Kevin. Und auch der drückte sich immer mit roten Backen um die Kleine herum. Und nicht lange, da erwischte ich die beiden früh morgens in der Vorratskammer.
    
    Ich hörte leises Stöhnen und machte, nichts Gutes ahnend, vorsichtig die Tür auf und da sah ich sie. Die Kleine hatte sich vornübergebeugt, den weißen Kittel hochgezogen, Kevin stand hinter ihr und fickte sie.
    
    Und das blödeste, er fickte sie in den Arsch. Und das war doch unsere Nummer! Leise lehnte ich die Tür wieder an und ging weiter in die Umkleidekabine.
    
    "So so, jetzt war es also vorbei mit dem jungen Kerl und der alten Frau", dachte ich mir, während ich meinen Kittel anzog. Aber das musste irgendwann ja so kommen. Ich stülpte mein Haarnetz über und ging in die Küche.
    
    Es war Sommer und Ferienzeit und es klemmte personalmäßig wieder an allen Ecken und Enden. Ich musste mich ran halten. Da sollte ja heute auch dieser Frührentner kommen um uns zu helfen. Das würde wieder was geben. Wahrscheinlich keine Ahnung von nix und stand mehr im Weg rum als er uns half.
    
    Und da war er auch schon. Netter, kleiner Kerl, um die 60 rum. Wenn er vielleicht auch keine große Hilfe war, er brachte von vorne herein ...
    ... schon einmal gut Laune mit. Er hieß Frieder.
    
    Ich nahm ihn also unter meine Fittiche und er stellte sich gar nicht schlecht an. Er schnippelte und räumte auf, kurz, er war nach kurzer Zeit gut zu gebrauchen.
    
    Mit seinem freundlichen Wesen hatte er auch bald alle für sich eingenommen. Ich sah zwar, dass er schon auf die Titten der Damen schielte, die da unter den weißen Kitteln umher wackelten (im Sommer hatten wir alle keine BHs an), aber das war nichts besonderes. Da schauten alle Männer hin.
    
    Ich stieß auch schon mal mit meinem Busen an seinen Arm oder seinen Rücken, aber das ließ sich bei der Hektik und dem Gedränge in der engen Küche nicht vermeiden.
    
    Doch eines Tages folgte mir Frieder in die berühmte Vorratskammer, zog die Tür unauffällig hinter sich zu und ehe ich mich´s versah, hatte er seine Hose aufgeknöpft, seine Wurst herausgeholt und sie mir hingehalten.
    
    "Ich stoß immer an Euere Titten", sagte er leise, "jetzt will ich auch mal was beisteuern". Und wie er was beisteuerte. Das war die reinste Fleischwurst. So einen Schwengel hatte ich noch nie gesehen.
    
    Das Ding war dick und fett und ich fragte mich, wie so etwas in eine Möse passen sollte. Ich schaute Frieder ins Gesicht. Er hatte mich beobachtet und grinste. Er kannte die Reaktionen auf seinen Knüppel.
    
    "Und jetzt?" fragte ich leise. Frieder grinste noch etwas breiter. "Jetzt nimmst Du deine Hände und holst mir einen runter. Und da wir hier nichts versauen wollen, kniest Du hin und hältst Deinen ...
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