1. Ein feuchter Sommernachtstraum


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Romantisch Deine Geschichten Autor: utterlynormal

    ... also ihren Rucksack abgestellt und mich gefragt, ob sie eine Nacht in der Almhütte bleiben kann, bis das Gewitter abgezogen ist. Ich habe natürlich sofort ja gesagt.  Endlich Gesellschaft!
    
    Ich war total aufgeregt, ich kenne mich so gar nicht. Aber wie gesagt: acht Wochen alleine auf einer einsamen Hütte und alles ist anders. 
    
    Sie ist dann zum Brunnen und hat sich völlig ungeniert ausgezogen. Klar, warum auch nicht. War ja niemand sonst da außer mir. 
    
    Und ich hab ihr gedankenverloren beim Waschen zugeguckt, mich über die bloße Tatsache gefreut, dass ich zumindest für ein paar Stunden Gesellschaft habe. 
    
    Wenn ich so drüber nachdenke – wahrscheinlich hat sie sich schon ein bisschen gewundert, dass ich ihr dabei zuschaue. Aber in dem Moment war ich einfach nur happy und hab mir nichts dabei gedacht. 
    
    O.k., ich habe natürlich schon bemerkt, wie durchtrainiert ihr Körper war – Frau vergleicht sich ja immer –  dass sie kleine feste Brüste hatte (meine sind eher dicke Euter) und wie braun sie an Armen und Beinen war und käseweiß in der Mitte. Das sah lustig aus und ich musste grinsen. Und ja: als sie sich ihre Vulva gewaschen hat, bin ich unwillkürlich ein bisschen auf meiner Muschi umhergerutscht. Das ist psychologisch erklärbar: Wenn jemand gähnt, muss man ja auch mitgähnen. 
    
    Ich glaube aber, dass ich da noch nicht wirklich an mehr gedacht habe. Wie gesagt: ich stehe ja nicht auf Frauen. 
    
    Kurz darauf kam dann schon der nächste Regenschauer und wir sind in die ...
    ... Hütte. Da war es natürlich stickig und warm, der Regen hatte die Temperaturen nicht wirklich nach unten gedrückt. T-Shirt und Unterhose – mehr hatten wir nicht an. 
    
    Ich war hungrig und Suzan war dankbar über die Eier und den geräucherten Schinken, den ich ihr servieren konnte. Sie erzählte, dass sie seit gut einer Woche unterwegs war, allein. Das würde sie jedes Jahr machen, um ein wenig über sich und ihr Leben nachzudenken. 
    Und ich erzählte ein bisschen von mir, wie und warum ich Teilzeit-Sennerin hatte werden wollen und wie ich bei der Bewerbung dem Chef schöne Augen gemacht hatte und irgendwie fand sie das lustig und musste lachen und hat einen ganzen Mund voll Buttermilch auf ihr T-Shirt geprustet. 
    
    „Das wird sauer.“ meinte ich. Und Suzan: hat einfach ihr T-Shirt über den Kopf gezogen und lässig auf die Bank fallen lassen. 
    
    Vielleicht war es ihre Ungezwungenheit. Oder die Hitze in der Hütte. Oder die ungewohnte Zweisamkeit. Auf jeden Fall zog sich mir beim Anblick ihrer weißen Brüste mit den großen dunklen Warzen alles zusammen: Mega-Zitrone! 
    
    Und ehe ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, wollte ich plötzlich nur noch eines: gefickt werden. Jetzt. Schnell. Hart. Und ich sagte: „Fick mich!“
    
    Ehe ich mich noch darüber hätte wundern können, was ich da sage, drückt mich Susan aufs Bettenlager und zieht mir mein Höschen über die Knie. Ich muss aufgestöhnt haben vor Erregung.
    
    Eine Sekunde später spüre ich ihre Zunge in meiner Vagina und ihre Finger ...