1. Scheidungstochter


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... etwas gefühlt. Zuerst ganz zart und vorsichtig betastete und drückte ich sie leicht. Doch schon bald war ich nicht mehr zu halten. Wild und verlangend massierte und knetete ich diese festen Hügel aus Fleisch. Und dann küsste ich sie und saugte ihre Nippel in meinen Mund.
    
    Auch Heidi muss das gefallen haben, denn sie stöhnte plötzlich lustvoll auf und drückte mich fester an ihre Brust. Dann lösten wir uns, sahen uns in die Augen und dann küssten wir uns. Und Heidi wühlte auch an meinen Brüsten. Ich spürte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und auch Heidi zitterte schon. Da hörten wir die Haustür und stoben auseinander wie Hühner -- Heidi in ihr Zimmer und ich ins Bad, wo ich mich kalt wusch. Beim Abendbrot waren wir wieder ganz normal und unterhielten uns über Gott und die Welt.
    
    Ich konnte den nächsten Tag, unser nächstes Treffen, kaum erwarten. Als ich die Tür hörte, lief ich ihr mit ausgebreiteten Armen entgegen. Doch kurz vorher stoppte ich. „Heidi, entschuldige wegen gestern. Es ist einfach mit mir durchgegangen. Das hätte nicht passieren dürfen." „Schade. Ich hatte mich schon so auf eine Fortsetzung gefreut. Für mich war es sehr schön. Für dich nicht?" „Doch, es war wunderschön. Aber du bist doch wie meine Tochter." „Na und? Das hat Mama und mich nie abgehalten. Immer, wenn uns Einsamkeit, Lust und Verlangen quälten, haben wir uns gegenseitig Erfüllung geschenkt."
    
    „Du hattest Sex mit deiner Mutter? Erzählst du mir davon? Wie war das?" „Nun, da wir in einem ...
    ... Bett schliefen merkte ich natürlich schnell, wenn Mutter sich wichste. Und eines Nachts fasste ich mir ein Herz und fragte, ob ich ihr helfen könnte. Zuerst habe ich ihr nur mit meinen Fingern geholfen. Mutter hatte ja auch noch keine Erfahrung. Doch nach und nach wurden wir immer erfinderischer und zuletzt haben wir uns geleckt und mit den Fingern gefickt. Mutter hat aber dabei immer darauf geachtet, mein Häutchen zu bewahren." „So bist du noch Jungfrau? Zeigst du es mir mal?" „Ja, gerne. Aber nicht mehr heute." Da kam mein Mann wieder.
    
    In der Folgezeit wurden wir immer freizügiger. Küssen und Brüste massieren waren schon ein Begrüßungsritual. Und eines Tages fasste mir Heidi vorn in den Schlüpfer und rief: „Mama, du bist ja ganz nass hier." Ich erstarrte förmlich. „Was ist" „Sag das nochmal." „Was? Dass du nass bist?" „Und das vorher." Da kam sie zu mir, nahm mich in die Arme und flüsterte: „Das ist mir so rausgerutscht. Aber ich meine das ernst. Wenn es dir aber nicht gefällt, so werde ich es in Zukunft lassen." Da riss ich sie an mich und überschüttete sie mit Küssen und Tränen. „Oh du Liebe. Das war so ein großes Geschenk. Du hast mich so glücklich gemacht." Meinem Mann erzählten wir noch nichts davon.
    
    Unser Verhältnis wurde immer inniger und es kam der Tag, da lagen wir zusammen nackt im Bett. Ich hatte mein Häutchen selbst ja nicht gesehen und so betrachtete ich mir nun Heidis ausgiebig. Anschließend leckten wir uns zu Superorgasmen. Nun ja. Entweder wurden wir mit ...
«1...345...»