Scheidungstochter
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo. Ich bin Theo, bin zum zweiten Mal verheiratet und meine Tochter aus erster Ehe lebt jetzt wieder bei mir. Beziehungsweise bei uns. Wie das kam? Hört es euch an oder besser -- lest es.
Wir waren jung und seeehr verliebt. Ein Jahr, nachdem wir uns kennen lernten, heirateten wir und nach einem weiteren Jahr kam unsere Tochter Heidi zur Welt. Ein allerliebstes Mädchen. Schon als Kind verblüffte sie mit ihrer Klugheit. Doch sie wurde auch von Jahr zu Jahr schöner. Zu Heidis achtem Geburtstag verkündete meine Frau, dass sie die Scheidung eingereicht hätte. Sie wollte sich selbst verwirklichen. Wie wahrscheinlich oft in solchen Fällen wurde das Kind der Mutter zugesprochen. Dann wurde noch unser bisschen Besitz geteilt und dann waren beide vollkommen aus meinem Leben verschwunden. Das war vor zehn Jahren Alimente wollte meine Frau nicht.
Ich lebte einige Zeit als Single und freute mich meines Daseins. Von Zeit zu Zeit hatte ich mal eine Frau fürs Bett mit hier, doch das ging nie länger als eine Woche. Und dann lernte ich Rosi kennen. Und Rosi zeigte mir, was man noch so im Bett machen kann. Es war wie bei „Tausend und eine Nacht": Jedes Mal, wenn ich wie üblich Schluss machen wollte, kam sie mit einer neuen Stellung oder einem neuen Trick. Da sie außerdem eine fantastische Köchin war, blieben wir dann zusammen und heirateten schließlich. Das war vor sechs Jahren.
Seitdem leben wir das ruhige Leben eines guten Ehepaares. Wir haben oft und sehr befriedigenden Sex, ...
... beide verdienen wir ganz gut und können uns auch das Eine oder Andere leisten. Auf Kinder haben wir bisher bewusst verzichtet. Diese Routine wurde vor einiger Zeit unterbrochen. Eines Abends klingelte es an der Tür. Ich ging öffnen und vor mir stand eine wunderschöne junge Frau mit einem Rucksack. „Hallo, ich bin Heidi, Ihre ... deine Tochter. Darf ich reinkommen?" „Nein. Meine Tochter ist meiner Frau zugesprochen worden und die soll sich gefälligst auch um sie kümmern."
„Das meinst du jetzt nicht im Ernst!?" Meine Frau war inzwischen dazu gekommen. „Kommen Sie rein. Ich bin Rosi, Theos zweite Frau." Sie führte Heidi ins Wohnzimmer. „Möchten Sie was essen?" „Sie können mich ruhig noch duzen. Ich bin gerade erst achtzehn geworden. Ja, einen Bissen könnte ich schon vertragen. Ich bin seit heute früh unterwegs." Meine Frau machte also ein schnelles Abendbrot und ich versteckte mich hinter einer Zeitung. Heidi aß mit gutem Appetit und als sie fertig war, fragte nun doch Rosi: „Womit können wir dir behilflich sein? Ich nehme nicht an, dass dich plötzlich Sehnsucht nach deinem Vater überfallen hat."
„Ja, nicht ganz. Aber Papa ist der einzige Mensch, den ich jetzt noch habe." „Hat sich denn deine Mutter selbst verwirklicht?" konnte ich mich da nicht enthalten zu fragen. „Ja, hat sie. Hast du, ... habt ihr nie von Violetta Voss gehört?" „Der Malerin? Natürlich habe ich von der gehört. Eine herausragende Künstlerin." Meine Frau natürlich. „Ich habe noch nicht von ihr gehört. Was ...