1. Scheidungstochter


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... malt sie denn so? Äähh .. also nicht, dass es mich interessieren würde." „Sie hat gemalt. Zwei Bilder habe ich mitgebracht. Sie sind aber, wie auch meine zwei Koffer noch in der Gepäckaufbewahrung am Bahnhof."
    
    „Sie hat gemalt? Heißt das ..." „Ja, meine Mutter ist vorigen Monat gestorben und als Letztes hat sie mir diese Adresse gegeben." „Oh, das tut mir leid. Aber wieso kommst du dann erst heute?" Ich wollte fragen: „Wieso kommst du überhaupt, ließ es dann aber und überließ das Gespräch weiterhin meiner Frau. „Nun ja, ich musste erst noch mit zwei Auktionshäusern verhandeln wegen ihrer letzten Bilder. Zum Glück war ich da ja schon achtzehn." „Mit Auktionshäusern?" konnte ich mich nun wieder nicht enthalten. „Reicht da nicht ein kleiner Laden. Was bringt denn so ein Bild?" „Das ist verschieden, aber im Schnitt so um die fünfzig." „Na sag ich doch. Kleiner Laden hätte gereicht." „Fünfzigtausend." Ich dachte, ich hätte mich verhört.
    
    „Das Haus habe ich erst mal noch nicht verkauft. Ich weis noch nicht, was ich damit mache. Papa ist so ablehnend. Vielleicht brauche ich es ja selbst noch." „Auf gar keinen Fall. Du bleibst jetzt erst mal hier. Und dann sehen wir weiter. Heute ist es schon spät und du bist sicher müde. Ich richte dir dein Zimmer her. Das Kinderbett haben wir gegen eine Doppelbett-Couch getauscht, aber sonst ist noch alles genau so." Damit nahm sie meine Tochter an der Hand und führte sie hinweg. Im Hinausgehen meinte Heidi noch: „Gute Nacht, Papa." Da gab es ...
    ... mir doch einen kleinen Stich.
    
    Als sie zurück kam machte mich Rosi total runter. Wie froh sie wäre, dass sie bei sooo einem Vater kein Kind mit ihm hätte. Was ich mir eigentlich dabei denken würde, meine eigene Tochter so zu behandeln und so weiter. Ich war ganz zerknirscht und sagte ihr das auch, was sie wieder etwas besänftigte. Und dann glaubte ich wieder, mich verhört zu haben: „Hast du eigentlich bemerkt, was für süße Möpse sie hat? Und überhaupt eine fantastische Figur. Ich werd sie vielleicht doch wieder wegschicken, ehe du noch was mit ihr anfängst."
    
    Damit zog sie mich ins Schlafzimmer und in fliegender Hast zogen wir uns aus. „Komm, Schatz, fick mich ganz schnell. Allein der Gedanke, dass du deine Tochter ficken könntest, macht mich verrückt." An diesem Abend war meine Frau kaum zu bändigen. Und ihren zweiten Orgasmus schrie sie heraus, dass es im ganzen Haus zu hören war. Einen Dritten hat sie in ihr Kopfkissen geschrien. Übergangslos und zutiefst befriedigt sind wir dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen konnte sich Heidi ein Grinsen nicht verkneifen.
    
    Nach dem Frühstück fuhren wir dann zum Bahnhof und holten ihre Koffer und die zwei Bilder ab. Bei einem hatte sich die Verpackung gelöst und ich sah, dass es eine nackte Frau darstellt. Plötzlich stand ein eleganter Herr neben uns. „Ist das ein echtes Voss?" Und als Heidi das bejahte: „Was wollen Sie dafür haben?" „Die sind nicht zu verkaufen." „Wenn sie wirklich echt sind, gebe ich Ihnen xxxxxx Euro." „Tut mir ...
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