1. Scheidungstochter


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... leid, aber die sind wirklich nicht zu verkaufen. Das ist ein Geschenk meiner Mutter an meinen Vater." „Und Sie? Wollen Sie sie nicht verkaufen?" „Wann hat man je gehört, dass man ein Geschenk verkauft? Tut mir leid."
    
    Damit ließen wir ihn stehen und fuhren nach Hause.
    
    Im Auto war ich dann doch ein bisschen nachdenklich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Heidi etwa diese Szene extra für mich inszeniert hätte. Kaum angekommen, trug ich erst die Koffer rein und stellte dann die Bilder im Wohnzimmer auf die Anrichte. Es waren Bilder der offensichtlich gleichen nackten jungen Frau. Einmal von vorn und einmal von hinten. Ich versuchte, sie mir genau zu betrachten, doch ich konnte nicht dahinter kommen, wofür der Mann diese horrende Summe bezahlen wollte. Und wie er die Bilder so erkennen konnte?
    
    Doch etwas Anderes fiel mir auf: „Sag mal, Heidi, bist du das etwa?" „Ja. Mama hat viele Akte von mir gemalt. Auf einem habe ich sogar meine Finger ... Nein, sag ich nicht." „Na komm, sag schon." Meine Frau platzte gleich vor Neugier. „...hab ich meine Finger in meiner Muschi." „Pfui, du kleines Ferkel. Und hast du richtig ...? Vor deiner Mutter?" „Ja, und? Was ist dabei?"
    
    Die beiden Frauen legten dann Plätze fest und ich hängte die Bilder auf. Heidi packte ihre Koffer aus und da Leben ging weiter. Ich meldete sie als neue Bewohnerin an und am Gymnasium. So waren wir also eine richtige Familie -- Vater, Mutter und Kind.
    
    In der Schule verschwiegen wir ihre Herkunft, doch ...
    ... ihr Zeichentalent machte sich bald bemerkbar und wurde reichlich ausgenutzt. Ja, sie hatte diese Begabung von ihrer Mutter geerbt. Nach dem Abitur wollte sie aber nicht auf eine Kunstakademie, obwohl viele sie drängten. Uns sagte sie, dass sie dann immer mit ihrer Mutter verglichen würde. So wählte sie die Fachrichtung Industriedesign.
    
    In der Zwischenzeit passierte aber zuhause etwas, wovon ich überhaupt nichts mitbekam und deshalb dazu auch nicht aussagefähig bin. Deshalb lasse ich jetzt Rosi weiter erzählen.
    
    „Nun, wo soll ich da anfangen? Mit dem Anfang, ja, aber wo fing es an? Heidi gefiel mir immer besser und war mir bald schon so vertraut, als ob sie meine eigene Tochter wäre. Und immer, wenn ich ihre Bilder betrachtete, überkam mich so ein Ziehen in der Bauchgegend. Eines Tages, ich war wieder in die Betrachtung ihres Bildes versunken, stellte sich Heidi zu mir. „Gefallen sie dir?" „Ja. Besonders die Ansicht von vorn. Du hast wunderschöne Brüste. Man ist direkt versucht, sie anzufassen. Aber bei einem Bild geht das natürlich nicht. Das gelang nur Pygmalion und der war Bildhauer."
    
    „Aber du hast doch die Originale in Reichweite. Möchtest du sie denn mal anfassen? Ich hätte nichts dagegen." Und damit zog sie ihr Shirt über den Kopf und präsentierte mir ihre herrlichen festen Äpfelchen. „Na los, trau dich." Und ich traute mich. Ich bin selbst eine Frau mit ganz hübschen Brüsten. Doch die einer anderen Frau zu berühren war einfach umwerfend. Noch nie hatte ich so ...
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