1. Fi - die Gier nach mehr


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79

    ... diesen Worten legte Ella mir auch das Halsband ab. Ich erwartete eigentlich auch, dass die Wäscheklammern verschwinden, aber Ella lächelte „Die bleiben dran, solange bis ich sie entferne. Verstanden?“
    
    „Jawohl!“ Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und wartete.
    
    Was soll ich nur anziehen? Ich wollte sie nicht warten lassen und griff unüberlegt in meinem Schrank. Bei fast jedem Teil schaute sie mich fragend an, bis irgendwann ein „Echt jetzt?“ kam.
    
    Der BH war die größte Hürde, ich nahm schon den weitesten und weichsten, aber dennoch schmerzten die Wäscheklammern an meinen Nippeln. Weiße Baumwollwäsche? Kann ich mit dienen und zog diese an. Dazu Socken T-Shirt, Kapuzenpulli und Jeans. Gerade das Anziehen der Jeans erzeugte ungeahnte Schmerzgefühle. Der feste Stoff packte mein Hinterteil regelrecht. Sonst ein angenehmes Gefühl.
    
    Ellas Blick verriet weniger Begeisterung. Ich zog mich gleich komplett an und wartete mit Stiefel und Winterjacke vor ihrer Tür, bis auch sie fertig war. Erst als wir im Auto saßen habe ich das erste Mal eine Uhrzeit wahrgenommen. 13 Uhr. Kein Wunder das ich so hungrig war. Erst auf der Autobahn konnte ich erahnen wo es hingehen sollte. Leipzig. Gut eine Stunde später waren wir da. Unterwegs haben wir uns über alles Mögliche unterhalten, was seit gestern zwischen uns alles passierte war aber nicht Thema.
    
    Zuerst gingen wir essen, Ella bemerkte mein Zögern vor dem Restaurant und deutete es richtig.
    
    „Egal was heute geschieht, du bist ...
    ... bei allem eingeladen.“ Mir war das eigentlich nicht recht, aber ich lächelte sie dankbar an. Als wir schon in der Tür des Restaurants waren flüsterte sie mir noch zu:
    
    „Keine Bange, du kannst später mit deinem Körper bei mir bezahlen.“ Meine Baumwollschlüpfer wurde feucht. Zum Glück hatte die Gaststätte gute Stühle mit guter Polsterung. Ellas Auto war nicht mehr das jüngste und jede Straßenunebenheit tat weh. So gab es wenigstens ein wenig Entspannung für meinen Po.
    
    Wir hatten Glück und der Italiener war wirklich gut. Ich vergnügte mich an Pizza und Lambrusco während Ella Pasta und KiBa genoss. Als wir wieder draußen in der Kälte standen hatte uns eigentlich das Suppenkoma im Griff, aber es half nichts, Ella trieb mich an, meistens mit ein paar kleinen Klapsen auf den Allerwertesten. Aber das genügte an den Tag eigentlich schon. Wir stöberten durch etliche Boutiquen, was mir gefiel, gefiel Ella nicht. Irgendwann fanden wir einen kleinen Laden in dem Ellas Geschmack anscheinend bedient werden konnte. Sie zeigte mir eng geschnittene und wirklich süß aussehende Kleider.
    
    „Das zieh ich nicht an!“
    
    „Doch und nun ab Marsch in die Kabine!“ Mit drei Kleidern als Auswahl betrat ich dann die enge Umkleidekabine und zog mich widerwillig um. Das erste Kleid ging gar nicht und Ella stimmte mir bei. Das zweite war so lala, aber das dritte war echt gut, nur noch zu groß. In dem Moment kam eine ältere Verkäuferin und fragte ob sie behilflich sein könne. Ich wollte schon ablehnen, aber ...
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