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Fi - die Gier nach mehr
Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79
... Ella nahm die Hilfe dankbar an. „Das Kleid sieht richtig gut aus an ihr, aber an manchen Stellen passte es nicht genau.“ Es sah wirklich gut aus. Es reichte mir bis zu meinen Knien, war schwarz mit weinroten Applikationen und formte selbst bei mir ein schönes Dekolleté, nur die Träger waren zu weit. Auf genau die Träger verwies Ella nun. „Kann man das kürzen lassen?“ „Natürlich. Ich stecke es gleich ab.“ Ich stand nur da und blickte in den Spiegel. Die Unterhaltung zwischen Ella und der Verkäuferin nahm ich nur mit einem halben Ohr war. Ich sah mich im Spiegel das erste Mal seit gut zehn Jahren wieder in einem Kleid. Das Bild der kleinen trotzigen Fi, die damals für den Besuch bei Oma extra ein Kleid anziehen musste, kam mir wieder in den Sinn und ich musste schmunzeln. Meine Eltern hatte es wahrlich nicht einfach mit mir gehabt. Aus einer kleinen Prinzessin wurde eine kleine Terroristin. Durch die Träumerei bekam ich viel zu spät mit, dass die Verkäuferin bereits an mir rumnestelte um mit Stecknadeln die richtige Länge zu markieren. Erst da wurden mir meinen Striemen auf den Rücken wieder bewusst und ich versuchte mich immer wegzudrehen. „Haben Sie denn für dieses Kleid auch passende Unterwäsche? Slip reicht.“ „Natürlich.“ Mit der Zustimmung verschwand die Verkäuferin kurz und kam einen Augenblick später mit zwei schwarzen Slips, die eigentlich nichts verbargen, wieder. „Probiere Sie an und lass dann auch gleich den BH weg, damit ruinierst du nur den ...
... Anblick des Kleides.“ Ich schaute Ella irritiert an, aber verschwand mit den Slips in der Kabine. Der BH war schnell abgelegt, aber die Nippel schmerzten durch die Wäscheklammer bei jeder Bewegung. Der erste Slip war eine Nummer zu groß, aber der zweite passte perfekt. Ich besah mir mein Po im Spiegel und der Slip mit seinen durchsichtigen Stoff und den Spitzsaum sah wirklich verführerisch aus. Aber er verdeckte bei weiten nicht die vielen großen blauen Flächen auf meinem Po und ich lächelte zufrieden. „Hey, was machst du so lange da drin? Wir wollen dich auch sehen!“ Wenn ich jetzt rausgehe kann man doch die Wäscheklammern sehen. Ich schluckte und biß mir auf die Zunge. „Fi!“ Ellas Stimme war nun wesentlich bestimmter und ich zog den Vorhang zurück. „Dreh dich und heb dabei den Rock.“ Ihr Blick ließ keine Widerworte zu und so hob ich den Rock und drehte mich. „Langsamer!“ Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Ich bemerkte wie die Verkäuferin erst zu Ella und dann zu mir sah. Sie lächelte bei meinen Anblick. Doch das Lächeln konnte ich nicht deuten. „Das ruiniert ja alles.“ Mit den Worten stand Ella von der Couch auf, griff unter das Kleid und entfernte die Wäscheklammern. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und musste heftig atmen, um den Schmerz zu ertragen. Selbst die Berührung des Kleides an meinen Nippel tat nun weh. Die Verkäuferin lächelte immer noch, aber nun erkannte ich Lust und Gier in ihrem Blick. „Dreh dich!“ Langsam drehte ich mich und ...