Fi - die Gier nach mehr
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
Autor: Aeneas79
... war, sie wird bestimmt hinter der Tür stehen und sich schlapp lachen über ihre naive dumme Nachbarin, mein erster Reflex war auch beinahe mich umzudrehen und zu gehen. Wieso ich letztendlich stehen blieb kann ich noch nicht einmal sagen. Es war kein einzelner klarer Gedanke, sondern eher ein Gefühl. Oder eher mehrere. Sehnsucht, Hoffnung und Gier. Gier nach Ella. Das automatische Licht im Hausflur erlosch und ich stand im Dunkeln. wie lange kann ich gar nicht sagen, irgendwie hab ich das Zeitgefühl verloren, sollte ich jemals so eines besessen haben. Die Tür ging auf und Ella lächelte mich an.
„Verzeih, hab ein wenig länger gebraucht. Komm rein.“
Länger gebraucht, oder sich mehr Zeit gelassen, wer kann diese Frage schon beantworten. Ich freute mich dennoch und betrat ihr Reich. Die Tür fiel wieder ins Schloss.
„Auf die Knie und da bleibst du solange, bis ich dir etwas anderes sage. Haben wir uns verstanden?“
Ich ging vor ihr auf die Knie und nickte.
„Ich habe dir eine Frage gestellt und erwarte eine Antwort.“ Ihre Hand packte mich fest an meinen Haaren und zerrte meinen Kopf nach hinten, sodass ich Ella ansehen musste.
„Ja!“
„Es gibt Abendbrot. Komm.“ Ich folgte Ella auf allen vieren ins Wohnzimmer. Essen? Sehr gut, mein Magen knurrte schon. Auf dem Wohnzimmertisch brannten zwei Kerzen, zwischen denen ein Gedeck stand. Vor dem Couchtisch war auf den Boden eine Folie ausgebreitet auf der mehrere kleine Näpfe standen. Ella zeigte mich der Hand ...
... darauf.
„Dein Mal ist angerichtet. Du nimmst nicht die Hände zu Hilfe und dein Po bleibt immer hoch gereckt. Haben wir uns verstanden?“
„Ja.“
Ella setzte sich auf die Couch und prostet mir mit einen Glas Rotwein zu. In den Näpfen vor mir fand ich eine Gänsekeule, Rotkohl, Klöße und Soße. In einen weiteren Napf war eine rote Flüssigkeit und der Geruch ließ ebenfalls Rotwein erkennen. Im letzten Napf wartete dann eine süße Nachspeise auf mich. Wäre es nicht auf den Boden und in den Näpfen wäre es echt ein Weihnachtsessen.
„Na los, oder kein Hunger?“
Ich schüttelte den Kopf und grinste sie an. Ich achtete drauf den Po immer oben zu haben und ich konnte ihre Blicke beim Essen spüren. Das Essen war wirklich gut, es war zwar sehr ungewohnt und auch schwierig und letztendlich verschmiert so zu essen. Aber die Situation erregte mich dennoch. Ganz in Gedanken verloren leckte ich die Schüssel mit dem Nachtisch aus, als ich auf einmal Ellas Hand an meiner Spalte spürte. Ein Stromschlag ging durch meinen Körper und ich stöhnte mein Verlangen in den Napf.
„Na das hat meinem kleinen Sonnenschein wohl gefallen. Tropfnass. Tztztz.“
Sie streichelte nun meine Pobacken und ich vergaß alles auf der Welt und genoss die Zärtlichkeit die sie mir schenkte.
„Du siehst aus wie ein kleiner Dreckspatz.“ Und damit hatte sie Recht, ich spürte wie mein ganzes Gesicht nass und verklebt mit Essensreste war und auch an mein Hals und den Beinen spürte ich die Reste meines Essens. Sie legte mir ein ...