1. Fi - die Gier nach mehr


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79

    ... Halsband mit Kette an und zog mich dann Richtung Tür.
    
    „Komm, Zeit für die Kätzchenwäsche.“ Im Bad stand neben der Badewanne bereits eine große Schüssel mit Wasser, in diesem schwamm noch ein Lappen. Ella bugsierte mich neben der Schlüssel und griff beherzt ins Wasser und nahm den Lappen.
    
    „Kopf hoch.“ Und schon spürte ich das eiskalte Wasser, mein Puls raste, ohhh kalt!
    
    Ella wusch mich kräftig ab, auch über meine kleinen Brüste und meine Nippel stellten sich wie von selbst auf, entweder durch die Kälte, oder durch ihre resoluten Berührungen. Obwohl ich mir absolut sicher war, dass dort alles sauber war, wusch Ella mich auch zwischen den Beinen. Und ehrlich gesagt vermutete ich, dass das Wasser nie warm war, sondern von vornerein so kalt hingestellt wurde. So kaltes Wasser ist doch nicht normal.
    
    „Sehr schön, so gefällst du mir besser.“
    
    Sie zog mich wieder in die Wohnstube, wo ich mich mitten im Raum hinhocken musste.
    
    „Ich werde mich jetzt fertig machen und du wartest.“ Sie gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und dann wackelte dieser wunderschöne feste große Hintern von dannen.
    
    Ich hörte wie sie Badewasser einließ, bestimmt kuschlig warm, das klicken eines Feuerzeuges, womit sie bestimmt Kerzen anmachte und leise Musik aus dem Bad. Die Bad Tür war die ganze Zeit auf und ab und zu hörte ich das Badewasser oder ihr wohliges stöhnen. Wie gern wäre ich jetzt bei ihr, wie gern würde ich sie sehen, wie gern würde ich sie jetzt verwöhnen. Die Zeit verging und ich ...
    ... hörte wie sie aus der Wanne stieg, kann meine Zunge nicht jetzt ihr Handtuch sein? Ich spürte wie mich allein meine Gedanken zum Auslaufen brachten. Ewigkeiten hantierte sie noch im Bad und verschwand, ohne dass ich sie sehen konnte gleich in ihrem Spielzimmer. Wie gern würde ich mal ein Blick reinwerfen. Die Tür war geschlossen und so hörte ich nur noch die Musik aus dem Bad. Ich wurde immer aufgeregter. Gedanken darüber was mich erwarten sollte, oder wie der Abend verlaufen sollte machte ich mir nicht, ich wartete lediglich ungeduldig. Die Tür ging wieder auf und ich hörte Ella. Hörte High-Heels die auf dem Laminat klackten. Und dann stand sie in der Tür. In diesem Moment erobert sie mein Herz. Für jetzt und immer.
    
    Mit einer Hand lehnte sie sich an den Türrahmen und lächelte mich an.
    
    „Dich zu fragen ob dir gefällt was du siehst ist glaube ich unnötig bei deinem Gesichtsausdruck.“ Sagte sie verschmitzt. Und da hatte sie Recht. Ich starrte sie mit offenem Mund an. Jeder kennt das Sprichwort, dass einem das Wasser im Mund zusammenlief, nur dass das bei mir wirklich passierte. In meinem Delirium glaubte ich fast, dass mir die Geilheit am Kinn nach unten lief. Vor mir stand meine Göttin. In schwarzen High-Heels, die die Knöchel mit zarten Bändern hielten und dann einen engen Latexanzug. Ihre Beine wirkten so endlos lang und schön in dieser Enge. Ihre Hüften und Bauch so fest. Der Anzug ging von den Knöcheln bis zu den Handgelenken. Das schönste und geilste war aber, dass ...
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