Fi - die Gier nach mehr
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
Autor: Aeneas79
... außer meinen Fingern und Zehen nichts mehr bewegen und ehrlich gesagt wollte ich das auch gar nicht. Kommt daher die Redensart „abhängen“ oder „alle Viere von sich strecken“?
Weder hörte, noch sah ich irgendwas und jede Berührung nahm ich daher irgendwie intensiver wahr. Vielleicht war es auch nur Einbildung, oder das Adrenalin was mein Herz zum Rasen brachte. Wieder vergingen gefühlt Minuten und ich wartete gespannt. Und wartete. Wieder ihre Fingerspitzen, die über mein Rücken streichelten. Sie kitzelte regelrecht über meine Flanke und unter den Achseln. Welch ein Biest. Und dann auch noch an den Füßen. Gemeinheit! Ihre Hände packten nun fester zu und streichelten langsam, aber bestimmt über meine Haut. Über meine Schenkel, über meine Arme. Meine Pobacken wurden weit gespreizt und mein Innerstes wurde anscheinend sehr ausgiebig in Augenschein genommen. Gott lass sie mich bitte lecken, dort ihre Zunge jetzt spüren, dass wäre jetzt der Himmel auf Erden. Nichts. Aber man kann sich sowas ja mal wünschen. SCHMERZ! AUA! Meine Pobacken waren immer noch gespreizt, aber sie brauchte nur eine Hand. Meine Rosette lag eh immer recht offen dar, selbst wenn ich normal stehe kann man das kleine Loch sehen. Der Schmerz kam von ihrer anderen Hand. Mit der flachen Hand hat sie mir direkt auf mein Poloch gehauen. Nun spürte ich einen Finger an meiner Klit und ich stöhnte wieder. Ein Finger schob sich in meine Spalte, oh herrlich, und wieder rausgezogen, nein bitte nicht! Der Finger ...
... legte sich nun direkt unter meiner Nase und ich konnte meine eigene Geilheit riechen. Dann hielt sie mir die Nase zu und wegen dem Knebel bekam ich kaum Luft. Ich versuchte mich vergebens zu winden. Und wenn es nicht schon schwarz vor Augen wäre, so würde die Beschreibung jetzt passen. Luft! Endlich. Ich saugte sie gierig ein. Wieder hielt mir Ella die Nase zu. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal. Sie wollte mir wohl zeigen, dass sie über meine Luft, über mein Leben bestimmte. Ein fester Schlag auf meinem Po brachte mich von meinen Gedanken weg. Wieder ein Schlag, diesmal nicht mehr mit der Hand, aber auch kein Rohrstock oder Flogger, vielleicht mit einem Paddle. Mein Po wurde regelrecht warm geklopft. Jetzt nahm sie ein Flogger, seine Riemen prasselten auf mein Gesäß und Rücken nieder. So ging es ewig weiter, immer neu Schlaginstrumente kamen hinzu. Selbst eine sehr harte und unnachgiebige Katze. Rohrstock, Gerte, ich glaubte alles zu spüren. Mein Kopf war leer. Komplett leer. Ich war total willenlos und ich genoss es. Meine Fotze produzierte Unmengen an Flüssigkeit, auch ohne dass sie berührt wurde. Wieviel Zeit war vergangen? Minuten, Stunden, Tage? Ich konnte es nicht sagen. Immer wieder traf etwas meine blanke Haut. Diesmal sogar direkt im Schritt. Ich versuchte mich vergebens aufzubäumen. Wieder Schläge überall, wieder einen in den Schritt, wieder überall, wieder im Schritt. Das war pure Absicht von ihr. Ich war in einer anderen Welt, sah mich so liegen, sah Ella mich ...