Fi - die Gier nach mehr
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
Autor: Aeneas79
... schlagen und lächelte. Eine riesige Welle kam heran, langsam, aber bedrohlich rollend. Irgendwann hielt nichts diese Rolle mehr auf. Die Schläge im Schritt wurden immer häufiger und mehr und ich kam. Ich kam wie noch nie in meinen Leben. Ich spritzte meine Geilheit aus meinen Körper. All meine Muskeln zitterten. Minutenlang. Es folgten keine Schläge mehr. Nichts. Langsam kam ich schwerfällig zu Atem. Mir lief nur so der Schweiß. Als ob ich Leistungssport gemacht hätte. Sacht und liebevoll spürte ich die Fingerspitzen von Ella, wie sie über mein Rücken und mein Po gleiteten. Doch jede Berührung ließ mich erahnen wie schmerzvoll die nächsten Tage wohl werden würden. Langsam dämmerte ich weg und verlor irgendwie das Bewusstsein.
Wo bin ich? Langsam wurde mein Kopf wach. Wo bin ich, wieso kann ich mich nicht bewegen, warum ist es so dunkel? Erst langsam krochen mir die Antworten ins Hirn. Ich lag immer noch auf den Bock. Wie lange war ich weg? Nur Sekunden, oder Stunden? Darauf fand ich keine Antwort. Ich fühlte mich wie gerädert. Die Gedanken wurden langsamer und diesmal döste ich richtig weg und schlief ein. Bequem ist zwar anders, aber als ich geweckt wurde fühlt ich mich dennoch ausgeruht. Ella löste die Arm- und Fußfesseln vom Bock und auch die Kopffixierung wurde gelöst. Langsam half sie mir auf die Beine. Hätte sie mich nicht gehalten wäre ich sofort auf den Boden geknallt. So legte sie mich regelrecht ab. Nun nahm sie die Fesseln komplett ab. Mir taten alle Glieder ...
... weh. Doch zum Ausruhen oder gar strecken blieb keine Zeit. Der Zug am Halsband ließ mich wieder kriechen. Türschwelle, Flur, Türschwelle, Fliesen. Mein Po wurde nach unten gedrückt und ich spürte ein Behältnis zwischen meinen Beinen. Von der Größe und Form vielleicht eine Schüssel, ich sollte doch wohl nicht … ich sollte, aber konnte nicht sofort. Da traf mich ein eigentlich zarter Klaps auf den Po, aber dieser tat höllisch weh. Fast augenblicklich presste ich und als der erste Tropfen kam löste sich die Verspannung und ich ließ es laufen. Vor Ella. Wie peinlich. Als ich fertig war zog sie mich ein Schritt weiter.
WAS ZUM … wieder dieser eiskalte Waschlappen. Wieder säuberte sie mich überall. Am Rücken und Po war sie zwar sanft und der Lappen war eigentlich weich, aber die beanspruchte Haut reagierte bei der kleinsten Berührung mit Schmerzen. Ich stöhnte in den Knebel. Zum einen wegen der Kälte, zum anderen wegen dem Schmerz. Sie führte mich wieder aus dem Bad. Spielzimmer? Nein, sie führte mich ins Schlafzimmer. Ich musste mich aufstellen, meine Beine waren immer noch total wackelig und sie musste mich ein paar Mal vor dem Umfallen bewahren. Sie schnürte mich in irgendwas festen ein. Es roch nach Leder. Außen schien das Material fest zu sein, innen aber durchaus sanft und kuschelig. Bald steckte ich komplett und bewegungsunfähig in den mantelartigen Sack. Nur mein Kopf schaute raus. Ella legte mich auf ihr Bett. Ich roch die frische Bettwäsche. Herrlich. Sie gab mir noch ein ...