1. Fi - die Gier nach mehr


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79

    ... Kuss auf die Stirn und stieg dann selbst ins Bett, wie ich am Wackeln der Matratze bemerkte. Ich musste anscheinend quer am Fußende liegen, denn in meinem Gesicht drückten sich nun die kalten Füße von Ella. Ich würde sie so gern küssen und über ihre Zehen lecken. Doch der Knebel verhinderte dies. Eingeschnürt und fest verpackt lag ich unbeweglich direkt zu ihren Füßen. Irgendwie erwartete ich noch irgendwas, doch ich bemerkte schnell, dass es nun zur Nachtruhe über ging. Ich schlief tatsächlich irgendwann mal total ermattet ein. Die Nacht war ungewöhnlich und unruhig. Jedes Mal wenn sich Ella bewegte und mich anstieß wurde ich wach. Ab und zu holten mich auch wirre Gedanken und Gefühle aus den Träumen. Doch Schluss endlich schlief ich dann doch noch wie ein Stein.
    
    Kaffee!
    
    Kaffeeduft weckte mich. Ich wollte mich bewegen, doch ich merkte, dass ich immer noch auf dem Bett war. Ich wollte mich bemerkbar machen, hatte aber kein Erfolg. Meine Blase drückte und mein Magen knurrte. Lang würde ich das nicht aushalten. Ich wurde immer unruhiger. Dann kam Ella endlich und begann mich aus dem Schlafsack zu befreien. Ich wollte mich hinstellen, doch sie zog abrupt an der Leine und ich fiel zu Boden. Stimmt ja, nur wenn sie es genehmigt. Ella merkte auch wie unruhig ich war und zog mich dann ins Bad. Über die Schüssel und laufen lassen. Ahhhhhhh. Herrlich. NEIN, nicht schon wieder dieser kalte Waschlappen. Ich hasste das Mistviech. Nach der Morgentoilette zog mich Ella wieder ins ...
    ... Wohnzimmer und ließ mich dort knien. Der Duft von frischen Kaffee stieg nun direkt vor mir in die Höhe. Kaffee! Ella hantierte an meinem Kopf und löste zuerst den Knebel und dann die Augenbinde. Ich erwartete eigentlich geblendet zu werden und schloss die Augen, doch sie hatte die Gardinen zugezogen und es war schön schummrig. Dankbar sah ich sie an. Zum Schluss nahm sie mir noch die Ohrenstöpsel raus. Meine Ohren pfiffen nun regelrecht.
    
    „Guten Morgen mein Sonnenschein. Na gut geschlafen?“
    
    Selig lächelte ich sie an.
    
    „Ja, sehr sogar. Vielen Dank!“
    
    „Das Frühstück wartet.“ Damit zeigte sie mir die Näpfe die vor mir standen, in einem war Kaffee, in den anderen Rührei und Speck, in den letzten frisches Obst.
    
    „Und du weißt, immer schön den Po oben halten.“
    
    Wieder lächelte ich sie dankbar an.
    
    „Jawohl.“
    
    Sie gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und setzte sich dann auf die Couch und wir begannen gemeinsam zu frühstücken. Den Po hätte ich so oder so oben gehalten, denn jede Belastung oder Berührung tat höllisch weh und der kleine kühle Luftzug über den Po und rücken tat richtig gut.
    
    Was hatte ich ein Hunger, ich verschlang alles regelrecht.
    
    War ich satt und zufrieden. Genauso musste ich wohl auch gegrinst haben.
    
    „Na da ist ja eine zufrieden.“ Ella sah genauso glücklich aus, wie ich mich fühlte.
    
    Nach dem Essen folgte wieder das Prozedere mit dem Waschlappen. Was mich nun erwarten sollte, daran dachte ich gar nicht, sondern kroch nur Ella auf allen Vieren ...
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