1. Das Altenheim und Opa Walter (01)


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bysusischlitz69

    Intro und Vorstellung
    
    Hallo,
    
    ich bin Susi und ich lese bereits länger eure Geschichten hier bei Literotica. Heute habe ich beschlossen, mich selbst anzumelden und auch meine Geschichten zu veröffentlichen.
    
    Zu meiner Person: Ich bin im besten Alter Anfang 40, knapp 1,70cm groß, schlank und habe dunkelblonde, lange, gelockte Haare. Ich bin stolz auf meinen knackigen Hintern, den ich gerne in enge Jeans stecke und meine B-Körbchen passen sehr gut dazu.
    
    Leider ist meine schon länger bestehende Beziehung etwas „eingefahren" und gibt mir oft keinen ausreichenden Raum, um meinen Phantasien auszuleben zu können. Einige Geschichten habe ich selbst erlebt, andere entspringen allein meiner Phantasie oder meinen Träumen, die ich mit meinem Partner leider nicht umsetzen kann.
    
    Meine erste Geschichte ist bereits etwas älter, markiert aber eigentlich den Beginn meiner Befreiung aus der sexuellen Monogamie und deswegen möchte ich genau hier beginnen.
    
    Freud und Leid im Job
    
    Ich war damals in der Altenpflege tätig und arbeitete zumeist in der Nachtschicht in einem großen Altenheim in der Nähe meines Wohnortes. Wer sich in diesem Job auskennt, hat bestimmt schon die ein oder andere ähnliche Situation erlebt...
    
    Gerade die älteren Herren der Schöpfung benehmen sich oft daneben, wenn man sie besucht und sich nach ihrem Wohlbefinden erkundigt. Von „Hallo Schwester, können Sie da unten heute mal gründlicher waschen?" bis zu „Du Schlampe könntest mir mal einen blasen" habe ich ...
    ... leider schon alles erleben müssen, aber so ist das nun mal in unserem Job...
    
    Opa Walter
    
    Eines Tages kam Opa Walter zu uns in das Altenheim zur Kurzzeitpflege. Er war bereits 72 und hatte massive Rückenprobleme, die ihn dazu zwangen, die meiste Zeit im Bett verbringen zu müssen. In seinen Hochzeiten muss er mal ein attraktiver Mann gewesen sein, zumindest lässt sein auch heute noch gepflegtes Äußeres darauf schließen.
    
    Als ich abends meine Runde drehte und nach meinen Patienten schaute, öffnete ich die Tür zu Opa Walters Zimmer und fand ihn im Bett schlafend vor. Es entging mir allerdings nicht, dass er offensichtlich gerade einen schönen Traum hatte, denn das „Zelt" in seiner Bettdecke ließ durchaus darauf schließen. Ich machte mir keine weiteren Gedanken, beendete meine Runde und freute mich auf den Feierabend.
    
    Als ich in der nächsten Nacht meine Runde drehte und bei Opa Walter vorbeischaute, musste ich feststellen, dass er vermutlich schon wieder träumte, denn er hatte sein Zelt schon wieder aufgebaut. So ging es mir noch einige Nächte, während Opa Walter meistens eine Erektion hatte.
    
    Die Tagschicht
    
    Eines Tages ergab es sich, das ich für eine erkrankte Kollegin in der Tagschicht einspringen musste. Gegen 9 Uhr morgens war mein Besuch auch bei Opa Walter fällig, da das tägliche Waschritual anstand.
    
    „Moin Opa Walter, jetzt ist waschen angesagt" rief ich in die gerade von mir geöffnete Tür hinein und sah Opa Walter zusammenzucken.
    
    „Oh hallo, Sie sind aber ...
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