1. Das Altenheim und Opa Walter (01)


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bysusischlitz69

    ... von seinem Bauch und packte alles wieder in seine Hose ein. Dann zog ich meinen Kittel über und begab mich befriedigt und erschöpft auf den Weg in Richtung Schwesternzimmer.
    
    Die Gedanken danach III
    
    Der Weg zurück war sehr anstrengend, denn meine Beine zitterten noch immer vor Erschöpfung und mein Unterleib fühlte sich durch Walters Dehnung doch etwas ausgeleiert an, jedenfalls lief mir Walters Sperma zwischen den Schamlippen heraus und ich hinterließ eine verräterische Spur auf dem Fußboden zum Schwesternzimmer.
    
    „Das war ein echt geiler Fick, endlich ein dicker, ausdauernder Schwanz, so was habe ich mir immer gewünscht" dachte ich zufrieden und machte mich nach Schichtende auf den Heimweg.
    
    Nach dem Frühstück hat mein Partner dann wieder seinen Schwanz in mich hineingesteckt und bemerkte voller Erstaunen: „Schatz, du machst mich total scharf, wenn dein Fötzchen schon so nass ist, wenn du heimkommst"
    
    Er konnte ja nicht ahnen, dass er seinen Pimmel gerade in Walters „Gleitcreme" hineingeschoben hatte.
    
    Noch einige ...
    ... Nachtschichten
    
    So vergingen einige weitere Nachtschichten, in denen ich Walters Ständer regelmäßig therapiert habe und meinen Partner damit erfreute, das ich bereits „voller Vorfreude und nass für ihn" morgens zuhause ankam.
    
    Allerdings informierte meine Kollegin aus der Tagschicht mich nach einigen Tagen bei der Schichtübergabe darüber, dass sie sich Gedanken um Walter machte:
    
    „Susi, achte mal auf Walter aus der 216, ich glaube, bei ihm geht es bergab. Sonst hatte er morgens bei der Wäsche fast immer eine Erektion, aber seit einigen Tagen hat das plötzlich aufgehört"
    
    „Mache ich gerne, ich habe ein Auge auf ihn" entgegnete ich und begann meine Schicht, wohl wissend, dass mit Walter alles in bester Ordnung war...
    
    The End
    
    Nach zwei weiteren, für mich überaus befriedigenden Wochen, in denen ich meinen Unterleib regelmäßig mit Walters Ständer bearbeitet habe, bemerkte ich erstaunt und traurig zu Schichtbeginn, das Walters Zimmer leer war. Seine Angehörigen hatten ihn aus der Kurzzeitpflege wieder nach Hause geholt...und mir damit mein Spielzeug genommen. 
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