Das Altenheim und Opa Walter (01)
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bysusischlitz69
... Verlangen meines Körpers siegte über meinen Verstand.
Langsam ging ich auf das Bett zu und zog die Bettdecke zurück. Ich knöpfte seine Hose auf und befreite das Gerät meiner Begierde von dem umgebenden Stoff. Behutsam nahm ich die pralle Eichel in meinen Mund, während ich seinen bereits hart geäderten Schaft dabei massierte. Dann kraulte ich seine dicken Eier, bis ich seine erste Zuckung in meinem Mund spüren konnte.
„Der Zeitpunkt ist gekommen" schoss es mir durch den Kopf und ich kletterte auf Walters Bett. Ich positionierte mich über dem riesigen Schwanz und war mir etwas unsicher, ob ich das Ding überhaupt in meine enge Muschi hineinbekommen würde.
Während seine Lanze aufrecht und dicht unter meiner Möse stand, zog ich meine inneren Schamlippen mit den Fingern etwas nach außen und schaute genüsslich zu, wie sie sich auf die dunkelblaue Eichel heruntersenkten. Erstaunlicherweise ließ sich das dicke Ding problemlos in mein nasses Loch hineindrücken und mit einem lauten Seufzer senkte ich mich langsam auf den prallen Ständer herunter. Dabei wurde meine Muschi bis auf das Äußerste gedehnt. Die Schmerzen an meinen Schamlippen machten mein Verlangen, den dicken Riemen endlich vollständig in mir zu spüren, aber nur noch größer. Also schob ich den prallen Schaft mit Nachdruck weiter in mich hinein, bis ich seine harte Eichel bereits an meiner Gebärmutter spüren konnte. Ich hielt inne und genoss diese völlige Ausgefülltheit meines Unterleibes einen kurzen Moment. Dann ...
... begann ich behutsam, auf Walters Schwengel zu reiten. Bei jedem neuen Stoß ergötzte ich mich daran, wie das harte Teil meine Schamlippen zerteilte und meinen engen Eingang fast zum Bersten brachte. Bei jedem harten Kontakt seiner Eichel mit meinem Muttermund schickte meine Gebärmutter einen Schock von Vibrationen durch meinen Körper, während der Druck auf meine Blase dabei zusehends wuchs.
Langsam gewöhnte ich mich an die schiere Größe des Riemens in mir und beschleunigte meine Fickbewegungen. Wieder vibrierte mein Unterleib, während Walter anfing, dabei etwas schwerer zu atmen.
„Träum schön weiter" dachte ich und stellte zufrieden fest, das Walter dabei offensichtlich noch immer fest schlief.
Meine Reitbewegungen wurden schneller und ich spürte bereits, wie sich der Druck auf meine Blase weiter erhöhte und sich meine Scheidenmuskeln langsam fester um Walters Schwanz krampften...ich würde gleich auf ihm kommen.
Während sich mein Orgasmus bereits unaufhaltsam näherte, fasste ich nach hinten zu seinen dicken Eiern und drückte unbarmherzig zu. Schließlich sollte er seinen Samen in mich abspritzen, wenn ich auf ihm kommen würde.
Walter stöhnte laut auf und während ich im Takt meines Orgasmus den Inhalt meiner Blase auf ihn herniederspritzte, pumpte er tatsächlich gleichzeitig mit kräftigen Schüben seine heiße Sahne in meinen Unterleib...
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, kletterte ich von seinem abschwellenden Gerät herunter, wischte meine Körperflüssigkeiten ...